1. Elifs Bahnreise (Teil 01)


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... weiter. Doch dann hörte ich plötzlich eine leichte Bewegung. Ich öffnete ein Auge und konnte nun eine leichte Bewegung unter der Decke des Jungen erkennen. Holte er sich etwa einen runter? Das Schwein! Der denkt wohl, dass ich schlafe.
    
    Viel sehen konnte er wohl nicht. Nur ab und an, wenn mal ein Lichtstrahl den Raum beleuchtete konnte er wohl die Konturen meines Oberschenkels erahnen. Der muss ja richtig geil sein. Denn eigentlich schien er mir sehr schüchtern, um sowas zu bringen. Ich hatte plötzlich das große Verlangen seinen Schwanz zu sehen. Wie der wohl ausschaut? Der ist bestimmt steinhart. Während mich diese Gedanken fesselten und ich noch immer einen Schlafzustand vortäuschte, drehte ich mich fast automatisch zu ihm. Dadurch fiel die Decke nun wieder mehr auf meinen Oberschenkel doch streifte ich nun leicht seinen Oberschenkel mit meinem rechten Fuß. Mein linkes Bein hielt ich leicht hinter dem Rechten. Es befand sich noch seine Decke auf seinem Oberschenkel, aber mein Fuß und mein Unterschenkel lagen nun ganz nah neben ihm. Selbst bei der Dunkelheit konnte er zumindest meine Füße genau sehen. Die Bewegung unter seiner Decke, die nach meiner Bewegung kurz stoppte, begann nun aufs Neue. Ich konnte es durch die leichte Bewegung der Decke an meinem Fuß spüren. Er hatte seinen Steifen in der Hand und holte sich neben mir einen runter. Ich war lange nicht mehr so feucht gewesen. Wenn Ben das nur mitbekommen würde. Da würde er sich gleich wieder einen runterholen. ...
    ... Leider kann ich mein Handy nicht rausholen.
    
    Meine Augen auch weiterhin geschlossen haltend, drehte ich mich noch ein wenig zu ihm, während ich gleichzeitig mit der linken Hand meine Decke zurückhielt. Dadurch lag die Decke nur noch auf meinem linken Bein und mein rechtes Bein lag bis zu meiner Muschi komplett nackt vor ihm. Mein Rock war nach oben gerutscht und verdeckte nichts mehr. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie er sich nach Straßenlaternen sehnte, um nur ein bisschen besser meine feuchte Muschi zu sehen. Die Geschwindigkeit seiner Handbewegung stieg, bevor er plötzlich stoppte. Ich war irritiert. Ich könnte schwören er würde gleich kommen. Doch bemerkte ich, wie er seine Hand unter der Decke rausholte und diese nun leicht nach oben zog. Das fiel ihm ein wenig schwer, da mein Fuß ein wenig auf der Decke lag. Er zog vorsichtig daran, bis die Decke an meinem Fuß vorbeiglitt und er die Decke dann langsam wieder auf meinen Fuß und seinen Beinen fallen ließ.
    
    Seine Sporthose hatte er bereits nach unten gezogen, sodass sein nackter Oberschenkel nun auf meinen Fuß traf. Die Spannung stieg immens in mir, als ich die Wärme seines Körpers fühlte. Er blieb erst noch eine Weile in der Position, um sich zu vergewissern, dass ich auch wirklich schlief. Er legte seine Hand um seinen Oberschenkel, sodass seine Finger sanft meine Unterschenkel berührten. Er wagte sich aber nicht diese weiter zu bewegen. Ich konnte mich kaum kontrollieren und wollte das er weiter machte. Nur war ich ...
«12...567...»