Elifs Bahnreise (Teil 01)
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... rechtes Knie wieder anheben, als ich wieder Schritte hörte. Der andere Junge kam rein und blickte auf seinen Freund. Sie sprachen ein wenig, bevor auch er seinen Sitz nach vorne zog und sich eine Decke nahm. Es war schon kurz vor Mitternacht. Der Ältere blickte mich an und fragte "Can we make light off?". „Sure" antwortete ich ein wenig enttäuscht. Der Ältere drehte sich zum Schlafen zur Tür, während der Jüngere weiter auf sein Handy blickte. Auch ich blickte noch auf mein Handy. Da fiel mir ein, dass ich Ben gar nicht mehr weiter berichtet hatte.
Elif: Die legen sich schlafen. Ich bin auch müde. Dann muss ich eben mit einer feuchten Muschi einschlafen.
Ben: Das ist aber echt schade.
Elif: Freue mich schon auf Dich.
Ben: Ich mich auch!
Elif: Gute Nacht!
Ben: Schlaf schön! Da du mich aber so heiß gemacht hast, muss ich leider das Begonnene beenden.
Elif: Kannst auch auf mich warten! Bin morgen früh bei dir.
Ben: Mal schauen! Schlaf schön.
Elif: Du auch!
Der Junge schien wieder voll fixiert auf sein Handy und ich las ein wenig Nachrichten, als ich plötzlich wieder ein Foto von Ben erhielt. Auf dem Bild konnte ich seinen steifen Schwanz sehen, wie er soeben auf den Tisch gekommen ist. Daneben sein Laptop mit einem Nacktfoto von mir, was ich ihm bei seiner letzten Reise zugeschickt hatte. Darunter der Text: „Konnte mich bei dem Gedanken, dass du im Zug gerade eine nasse Muschi hast, nicht zurückhalten. Sorry!" Mich zuckte es gleich zwischen den ...
... Beinen. Ich merkte wie mir heiß wurde. Ich liebe den Gedanken, dass er sich auf meine Bilder einen runterholt. Ich antwortete ihm nicht mehr. Ich nahm aber die Dunkelheit zum Anlass mich zwischen meinen Beinen leicht zu massieren. Meine Finger glitten auch gleich durch meine feuchten Lippen. Ich weiß nicht, ob der Junge die Geräusche wahrnahm oder nicht, aber ich wollte jetzt einfach nur meine Finger zwischen meiner Pussy spüren. Ich hob meine rechte Knie wieder hoch und die Decke fiel auch gleich zwischen meinen Beinen auf meine Hand. Es war dunkel, sodass der Junge höchstens etwas sehen konnte wenn von draußen mal ein Lichtstrahl in den Raum scheinte. Der andere schien bereits am Schlafen zu sein. Ich pendelte zwischen der Geilheit, die ich nun befriedigen wollte und der Kleinen Stimme in meinem Kopf, die mir sagte, dass ich zu weit gehe und vielleicht erwischt werden könnte.
Ich atmete tief ein, nahm meine Hand von meiner Pussy und streckte mein Bein wieder aus. Mein Oberschenkel war aber weiterhin unbedeckt. Ich legte mein Handy zur Seite und schloss meine Augen. Ich versuchte mich zu beruhigen und ein wenig Schlaf zu finden. In meinem Kopf stellte ich mir vor, wie mich Ben morgen früh vom Bahnhof abholt, mich umarmt und dann im Hotel an allen richtigen Stellen berührt. Dadurch sank nicht unbedingt die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, doch übertrug ich es nun auf meine Gedanken. Schlafen konnte ich aber nicht und so gingen meine Gedanken für eine ziemlich lange Zeit ...