1. Karin meine Schwiegertochter


    Datum: 18.04.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... was dann? Dass weder Karin noch Axel darüber hoch erfreut sein würden, war mir klar, aber was sollte ich machen. Ich war hier, Karin nachts nicht weit, Axel nicht da! Wie sollte ich vor allem ihm unter die Augen treten, wenn es raus kam? Fragen über Fragen, die mir den Kopf zermarterten und Schmerzen bereiteten. Trotzdem würde ich nicht ablassen können, dass stand fest, davon rückte ich nicht ab. Also wartete ich sehnsuchtsvoll auf die nächste Nacht.
    
    Die kam und ich fand keinen Schlaf. Um halb eins war ich immer noch wach und sah gebannt auf die Leuchtziffern meiner Schlafzimmeruhr. Ob Karin schlief? Konnte ich es wagen oder würde ich ins Messer laufen. Ich war hin und her gerissen, ein Fuß von mir ragte aus dem Bett und war bereit zum Gehen. Direkt auf dem Sprung.
    
    Eine viertel Stunde später konnte ich meinem inneren Drängen nicht mehr widerstehen. Wie immer schlich ich zu ihrer Tür, die diesmal einen Spalt weiter offener stand, als ich es kannte. Ich sah erst einmal vorsichtig hindurch, um mich zu vergewissern, dass sie schlief. Dabei konnte ich sehen, wie sie ruhig auf ihrem Bett lag. Also machte ich mich daran und huschte wie ein Schatten zum Stuhl, nahm diesen und saß wenige Sekunden später an ihrer Seite.
    
    Was ich zu sehen bekam, war nach meinem Geschmack. Keine Decke, kein Nachthemd. Was mir in der Nacht dort entgegen leuchtete, war nichts als ein nackter Körper. Einer, nach dem ich mich sehnte, ihn zu betrachten, ihn mit meinen Sinnen aufzunehmen und ein ...
    ... Abdruck davon in meinem Gehirn zu speichern.
    
    Hatte ich zuerst geglaubt, sie läge ruhig da, so hatte ich mich getäuscht. Eine ihrer Hände lag in ihrem Schoß und schob sich zwischen ihre Beine, die sich langsam für die tastenden und suchenden Finger öffneten.
    
    Zuerst zärtlich und behutsam begann Karin, sich selber zu streicheln. Ihre Finger erkundeten die gesamte Umgebung, als wenn sie diese nicht kennen würde. Mal kreiste ihre Handfläche auf dem Schamhügel langsam herum, dann zog sich die Hand weiter hinauf und der Mittelfinger rutschte zwischen die aufgeworfenen Schamlippen. Hier versank er vollkommen. Sie rollte ihn seitlich hin und her und sofort konnte man den nassen Film darauf erkennen, der den Finger umhüllte. Gleitfähiger gemacht, rutschte er schneller auf und nieder, hielt sich zeitweise an der Lustperle auf, um zwischen der Falte zu verschwinden, um sich von Neuem zu benetzten.
    
    Karin Atem ging schneller und schwerer. Immer wenn sie sich intensiver rieb, wölbte ich ihr Bauch leicht nach oben und man konnte mitfühlen, wie sich ihre Muskulatur im Leib und Rücken anspannte. Je länger sie dabei war, umso ausgedehnter dauerten die Phasen der Anspannung. Dazu begann sie zu röcheln, schienen ein paar seltsame Laute tief in ihr an die Oberfläche zu stoßen. Sie passten nicht zu dem Körper, der sich vor mir zu winden begann. Eher tief und grollend traten sie aus ihrer Kehle hervor und ich glaubte, es in meinem Bauch vibrieren zu spüren.
    
    Während ich ihr weiter dabei zusah, ...
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