Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Transen
... langsam und ohne Eile.
Irgendwann merkte ich, wie sein Unterleib zu beben begann und ich erhöhte meine Anstrengungen. Es war nur noch eine kleine Ladung Sperma, die er mir in den Rachen spritzte, doch als ich seinen Schwanz gesäubert hatte, spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, die mich an Ort und Stelle hielt.
Es dauerte einen Moment bis ich begriff was er vorhatte. Ich mochte Pisse nicht allzu sehr, doch ich machte mich bereit alles zu schlucken was er mir geben würde. Ein warmer Strahl begann in meinen Mund zu laufen, der rasch an Intensität zunahm. Ich hatte grosse Mühe alles zu schlucken was er mir gab und ein paar Tropfen, rannen mir übers Kinn. Nickolson stöhnte zufrieden und gab meinen Kopf wider frei.
Nach dem Essen gingen wir aufs Dach des Hauses, wo ein Hot Tube stand. Eine Art viereckiges Becken, in dem zwei bis vier Leute sitzen konnten. Das Warme Wasser des Tubes dampfte in der Frische der Nacht und wir zogen uns auf und liessen uns gegenüber ins heisse sprudelnde Wasser sinken. Ich genoss den unglaublichen Ausblick auf den klaren Sternenhimmel und nippte geziert an meinem Drink. Solchen Luxus war ich definitiv nicht gewöhnt.
Wir sprachen über dies und das, jedoch nie über mich oder mein Leben im Konzern. Dann setzte ich mich neben ihn und wir begannen uns wider leidenschaftlich zu küssen. Ich ergriff seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Es dauerte sehr lange bis er kam und als es soweit war, drückte er meinen Kopf unter Wasser. Es gelang mir ...
... gerade noch rechtzeitig, seinen Penis im sprudelnden Wasser zu finden und ihn mit meinem Mund zu umschliessen, als sein Samen auch schon mit ein paar Zuckungen in meine Kehle spritzte.
Als ich wider an die Oberfläche kam, war ich mir bewusst, dass mein gesamtes Make up wahrscheinlich ruiniert war. Doch Nickolson schien es nicht zu stören. Er küsste mich erneut lange und zärtlich. Dann lag ich in seinen Armen und genoss das sprudeln des Wassers und das langsame heben und senken seiner Brust unter meiner Wange. Irgendwann, schleppten wir uns totmüde ins Bett.
Sein Zimmer war riesig und in futuristischem Stiel gehalten, auch wenn mich im Moment, nur das riesige Bett interessierte, das mitten im Zimmer stand. Wir kuschelten uns unter der Decke aneinander. Zu meinem Erstaunen, spürte ich wie sein Schwanz, der sich an meinen Rücken presste, erneut anschwoll. Hatte dieser Typ nach all den Malen die er heute gekommen war, etwa noch Energie für eine weitere Runde übrig? Er hatte es. Langsam drückte er seine Eichel an den Eingang meiner Pussy. Es tat ein wenig weh, als er langsam in mich eindrang, da er weder Spucke noch Gleitgel verwendete. Doch als er ganz in mich eingedrungen war, ebte der Schmerz wider ab.
Er fickte mich langsam und zärtlich von Hinten. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass er nicht mehr kommen würde. Und er hatte es offenbar auch. Mit seinem Schwanz in meinem Hintern, die Arme fest um mich geschlungen, schlief er schliesslich ein. Und eine Minute später ...