Jayme CD Teil 10 (Ein Ferienjob)
Datum: 06.03.2024,
Kategorien:
Transen
... tat ich es ihm gleich.
Der nächste Tag, glich in Etwa dem ersten. Wir Sonnten uns am Pool ich tischte ihm das Essen auf und er fickte mich in dieser Zeit ganze sechs Mal. Wir vögelten uns auch in den nächsten beiden Tagen durch das gesamte Haus. Wir trieben es unter der Dusche, in der Küche, in der Sauna und auf dem Wohnzimmerboden. Nickolson war ein sehr zärtlicher Liebhaber und in der ganzen Zeit fiel nicht ein lautes Wort. Auch wenn er äusserst dominant auftrat.
Dann teilte er mir mit, dass ich am nächsten Morgen wider in die Manufaktur gebracht würde. Diese Nachricht versetzte mir einen kleinen Stich. Ich hatte das Leben in Nickolsons Villa sehr genossen und beinahe damit gerechnet, dass er mich behalten würde. Doch er war verheiratet und darum war diese Vorstellung ein reines Hirngespinst meinerseits. Als wir uns ins Bett begaben, liebte er mich in der Missionarstellung. Als er seinen Penis in mir versenkt hatte, schlang ich Beine und Arme um ihn und zog ihn so tief in mich hinein, wie es nur ging. Unsere Zungen spielten miteinander und als er schliesslich in mir kam, stöhnte er meinen Namen laut aus.
Eng umschlungen schliefen wir ein. Ich erwachte früh am Morgen und spürte Nickolsons Körper warm an den meinen gepresst. Dann fiel mir schlagartig wider ein, dass ich ja heute wider in die Fabrik zurück gebracht werden würde. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Die wenigen Tage an diesem Ort, waren für mich wie das buchstäbliche Paradies gewesen. Ich hatte ...
... das Essen, die Ruhe und zärtlichen Zuwendungen meines Herrn sehr genossen. Auch die Tatsache, dass mein Schwanz nicht in einem Käfig eingeschlossen war, hatte mir ein Gefühl der Freiheit verschafft.
Ich schluckte die aufsteigenden Tränen hinunter und redete mir ein, dass ich nun einen weiteren Schritt in der Hirarchie der Firma getan hatte. Bald würde aus mir eine wunderschöne Shemale werden. Es klappte nur halb, doch was blieb mir auch Anderes übrig als mich dem Unvermeidlichen zu beugen. Die letzten Stunden in Nickolsons Villa vergingen wie im Flug.
Die Erinnerung an den Abschied habe ich nur noch sehr verschwommen im Gedächtnis. Umso deutlicher, ist mir das Bild der grossen schwarzen Limousine im Gedächtnis geblieben, die am frühen Nachmittag auf dem Platz vor dem Haus vorfuhr. Die Sicherheitsmänner die aus dem Wagen stiegen, waren Andere als die welche mich hergebracht hatten. Die grosse dunkelhaarige Shemale, war dieselbe. Miss Pearl wie sie leibte und lebte. Die Übergabe war kurz und knapp und Nickolson küsste mich zum Abschied noch einmal lange und ausgiebig.
Dann trippelte ich auf Miss Pearl zu und verneigte mich tief vor ihr. Meinen Käfig hatte ich natürlich wider angelegt und Nickolson übergab Pearl den dazugehörigen Schlüssel. Es war das letzte Mal dass ich ihn sah. Die Rückfahrt verlief bis zur ersten Pause realtiv ereignislos. Dann wurde ich erneut in den hinteren Teil des Wagens verfrachtet.
Dass ich nun den Status der beinahen Unantastbarkeit, des ...