Klassenfahrt Teil 03 - Sexgeschichten

Klassenfahrt Teil 03

... leicht ihren Mund. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge spielen bis sie Bens Gegenstück gefunden hatte. Zaghaft umspielten sie sich. Als würden sie sich erst einmal kennenlernen und beschnuppern müssen. Ben, angetrunken wie er war, ließ seine rechte Hand etwas tiefer gleiten. Zaghaft strich er über Julias Po. Sie wehrte es nicht ab und ermutigt umfasste er jetzt mit beiden Händen ihren festen Hintern. Ein leises, kaum zu hörendes Stöhnen entglitt Julias Kehle. Sie spürte genau, wie die Erektion, die fest gegen ihren Bauch presste, immer fester wurde. Sie war erregt. Erregt, wie sie es noch nie gewesen ist. Sie spürte wie ihre Säfte ihr Höschen durchnässten...

"Stop!", drückte Sie Ben mit sanfter Gewalt zurück. Atemlos setzte sie hinterher:

"Wir sollten hier jetzt besser aufhören."

Ben, ebenso kurzatmig nickte nur.

Sie kam nochmal auf ihn zu, stellte sich auf Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

"Gute Nacht mein Schatz", flüsterte sie ihm ins Ohr. Bevor er auch nur etwas erwidern konnte, drehte sie sich schnell um, schlüpfte durch die Tür und schloss diese.

Ben stand wie gelähmt und mit überaus sichtbarer Verhärtung im verlassenen, schwach beleuchteten Flur. Langsam ging er zu seinem Zimmer am Ende der Etage.

Auf der anderen Seite der Tür lehnte Julia sich atemlos gegen diese und rutschte langsam zu Boden. Sie musste erstmal ihre Gedanken ordnen.

"Gott war das heiß", durchbrach Nadine die Stille. "Ich bin total geil ...

... geworden!"

"Unverblümt wie immer", kommentiere Julia amüsiert mit geschlossenen Augen.

"Naja", erwiderte Nadine, "dich hat es offensichtlich auch nicht kalt gelassen. Oder wie nennst du das da?"

Julia öffnete die Augen und folgte dem Fingerzeig Nadine's zu ihrem Schritt. Ein dunkler Fleck zeichnete sich auf ihrer Hose ab. Rot anlaufend schlug sie ihre Beine zusammen.

"Pff, hab dich nicht so. Ist doch ganz normal! Glaubst du etwa ich bin nicht feucht geworden nach eurer Piepshow da draußen?"

Als müsste sie es beweisen zog sie ihre Leggings ein Stück herunter und präsentierte ihrer Freundin ohne einen Hauch von Scham einen Teil ihres roten Slips. Ihre Erregung war kaum zu übersehen. Große Schamlippen zeichneten sich durch den verdunkelten Stoff ab.

"Nadine!", protestierte Julia.

"Was? Du bist meine beste Freundin. Wenn ich dir nicht meine nasse Muschi zeigen kann, wem denn dann?" Sie verstand Julias Empörung nicht. Was war denn schon dabei?

"Du bist betrunken", meinte Julia ruhig und erhob sich mühsam. "Und ich muss mal. Und unter die Dusche will ich auch noch".

Mit diesen Worten ging sie ins Bad und schloss die Tür hinter sich.

Nadine saß immer noch im Schneidersitz und mit sichtbarem Höschen auf ihrem Bett. Ihre Lust war in keinster Weise abgeklungen. Im Gegenteil. Flink schob sie ihre Hand zwischen ihre Beine und glitt mit ihrem Mittelfinger durch ihre geschwollenen Schamlippen. Sie seufzte auf. Noch einmal zog sie mit ihrem Finger durch ihre Scheide und schnappte nach ...