1. Klassenfahrt Teil 03


    Datum: 06.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mehr aus, grub mit ihrer linken Hand ein Loch in den Schnee und tat so, als würde sie in dieses erbrechen um ihren Standpunkt klar zu stellen.
    
    "Puh, entschuldigt. Das muss der ganze Zucker gewesen sein. Der schlägt mir immer so auf den Magen.", motzte sie. Allerdings mit einem Lächeln im Gesicht. Sie war etwas neidisch auf die Zwei. Es war lange her, dass sie Schmetterlinge im Bauch erlebte. Ben und Julia lachten schuldbewusst. Sie erkannten, wie leichtsinnig und auffällig sie waren und rissen sich zusammen. Zumindest versuchten sie es.
    
    Kurz darauf standen sie auf. Sie wollten nicht gänzlich auskühlen und griffen ihre Ausrüstung um noch ein paar Abfahrten zu nehmen und solange sie sie Anfängerpiste nicht verließen, durfte das jetzt auch ohne Aufsicht geschehen.
    
    So verstrichen noch ein paar Stunden, bis es kurz vor der Rückfahrt in eine wilde Schneeballschlacht endete. Angefangen zwischen Julia und Ben, war es zum Schluss ein großteil der Klasse. Herr Nagel sah sich das Spektakel noch einen Augenblick an, bis er, Zehn Minuten über der Zeit, einschritt und den Spaß beendete.
    
    "Es tut mir Leid euch jetzt hier herausreißen zu müssen, aber wir sind jetzt schon einige Minuten über den Abfahrtstermin und Frau Wilhelm rechnet mit einem pünktlichen Abendessen!"
    
    Die letzten Geschosse fanden ihr Ziel und die Schüler machten sich schwer schnaufend in den Bus, nachdem sie ihre Ausrüstung Im Gepäckraum verstaut hatten.
    
    Kapitel 8 - Erlösung und ein neu entdecktes ...
    ... Faible
    
    Das Abendessen war köstlich. Es gab typisch regionale Speisen, die man im Hamburg höchstens Mal im Brauhaus aß. Leberkäs', süßer Senf, Haxen, Käsespätzle,usw.usw.
    
    Julia, Nadine und Ben schlemmten was das Zeug hielt und probierten sich durch alle aufgetischten Speisen durch. Spülten es mit einem eiskalten Hefeweizen herunter, lachten, und quatschten angeregt über den erlebten Tag. Langsam aber sicher leerte sich der Raum. Die Schüler hatten mit Beginn des Abendessens Freizeit bekommen und konnten jetzt tun und lassen was sie wollten. Ehe sie sich versahen waren sie alleine im Saal und gingen eilig heraus, damit das Personal aufräumen konnte. "Und jetzt?", fragte Nadine.
    
    "Hinter der Rezeption ist doch eine kleine Kaminbar. Wollen wir noch ein Bierchen trinken und uns ans Feuer setzen? Wir haben noch gar nicht richtig auf deinen 18. Geburtstag angestoßen", schlug Ben vor.
    
    Die beiden Mädchen nickten eifrig. Eine tolle Idee und ein wunderbarer Abschluss des Tages.
    
    Sie gingen um die Rezeption herum und nach kurzem Suchen fanden sie sie. Die Bar gefiel ihnen auf Anhieb. Der Raum war etwa halb so groß wie der Speisesaal. Gegenüber der Tür war ein kleiner Tresen und ein Regal voller Spirituosen aufgebaut. Links davon war ein großer offener Kamin, indem ein munteres Feuer loderte. Im Raum verteilt lagen schwere Teppiche, auf denen kleine Couchtische und unglaublich gemütlich aussehende Ohrensessel aus dunklem, fast schwarzem Holz standen.
    
    "Ooohja.", kam es von Julia. ...
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