Die Mitte des Universums Ch. 120
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ihrer blumigen Pisse mich erregen würden. Ich fand es schön, dass sie es heute zur Abwechslung mal dezent verrichtete, anstatt einfach deftig im Stehen auf mich runterzupissen.
Als sie fertig war, stand sie auf, und wir tauschten die Plätze. Da ich so viel schwerer war als sie, konnte ich mich natürlich nicht einfach auf ihrem Busen niederlassen, und so nickte sie mir nur zu, doch einfach den Dingen freien Lauf zu lassen, nachdem sie mir gesagt hatte, dass ihr Haar besser nichts abbekommen sollte. Sie stützte ihren Oberkörper auf ihre ausgestreckten Arme neben und hinter sich, und als ich gehenließ, benetzte ich ihren Bauch und Busch, bevor die Brühe ihr durch die Leisten in die Wanne rann. Sie lächelte beglückt nach oben, und als ich fertig war, wuschen wir uns kurz und gingen aus dem Bad.
In der Küche hatte sich auch schon einiges getan: Thuys Kleid war hinten geöffnet und an ihren Armen runtergezogen worden und lag nun gequetscht um ihren Bauch, unter ihrem göttlichen Busen. Charlie massierte ihre Brüste und rieb ihre Nippel mit seinen Daumen, während sie sich abknutschten. Thuys Strumpfhosen waren auch schon nahe ihrer Knie, und Charlie griff nun wieder zwischen ihre Beine, während sie ihm mit nackten Armen den Schwanz massierte. Ich konnte nicht sagen, was mich eigentlich am meisten antörnte; die ganze Szene hatte etwas Archetypisches; wohl, weil Nguyet und ich die beiden Turteltauben auch noch im Gegenlicht des Küchenfensters sahen. Ich rief Charlie noch schnell ...
... zu, dass er sich Thuys Pussynektars bedienen sollte, um ihre Nippel zu zwirbeln, aber dann bogen Nguyet und ich schon ins Schlafzimmer ab.
Nguyet kniete sich sogleich aufs Bett, und, so wie sie mir ihren Kopf präsentierte, schob ich meinen Schwanz erst einmal langsam in ihren Mövenmund. Wir drehten uns ein bisschen, damit wir das Geschehen in der Küche weiterverfolgen konnten, aber da standen Thuy und Charlie auch schon auf. Sie zogen sich gleich drüben in der Küche aus; sicher, weil Thuy mit ihren Strumpfhosen auf den Oberschenkeln ja nur schlecht laufen konnte. Charlies Kolben wirkte schon schön steif, und ich war letztlich schon neugierig, wie viel köstlichen Saft Thuy schon produziert hatte. Aber, wie gesagt, es wäre ja höchst albern gewesen, sie um eine Bestandsaufnahme zu bitten.
Nguyet ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund schnappen und lachte leise:
„Ben, wenn Du mich von hinten nimmst, können wir den beiden zusehen."
Ich musste sofort wieder anChopsticks, das Stück von Liz Phair, denken, wo sie die gleiche Idee gehabt hatte; allerdings war es dabei ums Fernsehen gegangen. So rückten wir in Richtung Kopfende, um für Thuy und Charlie Platz zu machen, die nun auch schon kichernd auf das Bett kamen. Ich sah keine Kondome; Thuy schien heute nicht darauf bestehen zu wollen. Die Fummelei hätte wohl auch nur die Abläufe gestört. Während ich schon mal von hinten zärtlich und recht bedächtig in Nguyet einfuhr, verhandelten die anderen beiden noch ein bisschen weiter, ...