Die Mitte des Universums Ch. 120
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... bald wieder intim begegneten.
Das delikate Thema war aber selbstverständlich nicht Teil unserer Facebook-Nachrichten gewesen, und somit setzte ich mich im Café gleich hoch auf den abgeschiedenen Balkon, damit wir beim Besprechen der pikanten Mission ungestört sein würden. Ich steckte mir eine Kippe an, bestellte einen Kaffee und dachte noch einmal an die beiden erregenden Vormittage, die ich kürzlich mit Mavel hier erlebt hatte: Einmal hatte ich an ihrem petrolblauen Strumpf entlang in Richtung ihres Schoßes gewichst, wobei ich beim zweiten Mal -- als sie ihre drögen schwarzen Leggings und den ganz furchtbaren grauen Denim-Rock, der ihr auch noch zu groß war, trug -- ihr sogar den Slip vom protestierenden Becken gezerrt und ihr Döschen mit meiner ejakulierenden Eichel verschlossen hatte, um ihre neugefundene Masche, beim Sex erst zu widerstreben, sich aber dann doch freudvoll überwältigen zu lassen, zu bedienen.
Apropos: Mavel war neulich in Hanoi gewesen, um sich einen neuen Reisepass ausstellen zu lassen. Zurück in unserer Kleinstadt, musste sie nun die ganzen Stunden, die sie nicht unterrichten hatte können, nachholen. Hätte sie dennoch ein wenig Zeit, wollte sie allein zu unserer blinden Masseuse Hanh, in die sie verknallt war, und sich nicht mit Charlie oder mir treffen, was uns aber ganz gelegen kam. Ich war sowieso ein bisschen sauer auf sie, weil sie sich die Haare in einem hässlichen Hellbraun färben lassen hatte, was sie wie eine ältere Kollegin an unserer ...
... Schule, die niemand leiden konnte, aussehen ließ. Nun, ja, ich musste gestehen, dass -- hätte ich Mavel nicht gekannt -- ich sie mit ihrem Erdnussbutterhaar hässlich gefunden hätte, aber andererseits konnte mir genau dieser neue Ekel auch genau die Wucht verschaffen, die ich brauchen würde, sie ‚gegen ihren Willen' herzhaft zu vögeln -- so, wie sie es mochte. Ich wusste nicht, ob Charlie Mavels neue -- immerhin schön scharf geschnittene -- Haartracht schon auf Facebook gesehen hatte, aber ich wollte eigentlich gar nicht weiter darüber reden, geschockt, wie ich war.
Und wir hatten ja auch wirklich drei reizende, erregende Damen, über die wir plaudern konnten: da war, zum einen, natürlich Charlies Tante Yen und die dräuenden sinnlichen Abenteuer mit ihr, und zum anderen auch Nguyet und Thuy, die heute beide zum Mittagessen in ihrem Büro im Musterhaus warten würden. Charlie hatte mir schon gesagt, dass er sich noch einmal bei Thuy bedanken wollte, dass sie ihn vor vier Wochen so charmant entjungfert hatte, als er voller Lampenfieber zunächst vor Mavels langem Kitzler oder vor der ganzen Entjungferungs-Situation überhaupt zurückgewichen war. Wahrscheinlich wollte er auch mit Thuy oder Nguyet -- oder gar beiden -- schon mal ein bisschen für das weitaus größere Abenteuer mit seiner Tante üben. Oder würde das Inzesttabu ihn letztlich doch zurückpfeifen? Ich fand die Vorstellung, dass sich Charlies Tante ihm hingeben würde, natürlich höchst erregend, nahm mir aber vor, mich wirklich ...