1. Die Mitte des Universums Ch. 120


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    120. Kapitel -- Charlie sagt es durch die Blumen
    
    Charlie war während der letzten vier Wochen erstaunlich selbstverständlich Teil unserer kleinen Sinnlichkeiten-Runde geworden. Noch vor einem Monat war er Jungfrau gewesen, aber nachdem er sich bei einer Massage mit seiner schönen Tante Yen spontan entladen hatte, trieb sie ihn sanft in Nguyets und meine Arme, damit die Energien seines Herzens und seiner Lenden sich nicht weiter verschwenden würden. Es war für junge Leute wie ihn derzeit wegen der ganzen Corona-Beschränkungen sicher schwer, eine Freundin zu finden, und der Umstand, dass er neu in unserer Stadt war, half wohl auch nicht gerade. Außerdem waren ja hier in Vietnam die Mädchen der oberen Mittelschicht, auf die er es wohl letztlich abgesehen hatte, oft auch ziemlich streng darauf bedacht, bis kurz vor ihrer Hochzeit mit 25 Jungfrau zu bleiben.
    
    Charlie und ich waren seit voriger Woche auch auf Facebook befreundet und schrieben uns fast täglich hin und her. Er hatte mir schon gesagt, dass er sich gerne noch einmal mit Thuy treffen wollte, die mit Nguyet zusammen in einem Immobilienmaklerbüro in der östlichen Vorstadt arbeitete. So verabredeten wir uns in einem Café, um uns vorher ein bisschen warmzulaufen und die Geschichte mit seiner Tante noch einmal zu bekakeln. Beim letzten Mal hatte er Nguyet und mir erzählt, wie unbeschreiblich schön er seine Tante fand und was genau bei der Massage passiert war. Er hatte zwar zwischendurch immer mal wieder rumgedruckst, ...
    ... aberpeu a peu war herausgekommen, dass sie sich während der Aktion sogar ihren Slip auf ihre Oberschenkel runtergezogen und ihm gestattet hatte, ihre nackte Pobacke in seine Hand zu nehmen. Soweit ich es verstand, hatte er dann wohl sogar mit seinem Mittelfinger noch ein bisschen ihren feucht-klebrigen Damm gekitzelt, bevor er zum zweiten Mal an besagtem Tag auf dem Massagetisch liegend und ihr Schamhaar aus spitzem Winkel bewundernd auf ihre geschickte Hand und ihren Unterarm gekommen war.
    
    Charlies Vater war lange Pilot gewesen, und somit war die Familie ordentlich in der Welt herumgekommen, was aber dazu geführt hatte, dass Charlie seine Verwandten nicht besonders gut kannte. Nun hatten sich seine Eltern hier in unserer Kleinstadt niedergelassen, und er studierte Wirtschaft, online, an einer Uni in Saigon. Er hatte mir schon gesagt, dass er seine Tante Yen, die die jüngere Schwester seines Vaters war, eigentlich gar nicht als mit ihm verwandt wahrnahm. Andererseits hätte Charlie Yen wohl nie kennengelernt -- und sie hätte ihm garantiert keine Massage verpasst -- wäre sie nicht seine Tante gewesen. Interessanterweise schien Yen genauso wie Charlie zu bedauern, dass sie miteinander verwandt waren, aber immerhin hatte sie schon mal für ihn -- und wohl auch für sich selbst -- ruchlos ihren Slip runtergezogen und ihm ihren eleganten, schlanken, duftenden Busch und das obere Viertel ihrer anmutigen Schamlippen präsentiert. Frau Yen wollte sicher genau wie Charlie, dass sie sich ...
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