Der Urlaub
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Erstes Mal
... ging nach oben. In Julias Zimmer brannte kein Licht, aber die Tür stand offen. Sie sass auf dem Bett im Schneidersitz, nur ein weisses T-Shirt an.
„Alles okay bei Dir?“ fragte ich besorgt?
„Nicht wirkich…“ erwiderte sie mit Tränen in den Augen
„Was ist denn los?“
„Kann ich offen mit Dir sein, Jessy?“
„Natürlich – raus mit der Sprache“
„Ich habe Euch eben vom Balkon aus beobachtet. Erst, wie Du mit Sven gefickt hast und dann, wie auch Svenja bei Euch mitmachte. Sie hatte mir das zwar schon um Vertrauen gesagt, aber es zu sehen, wie zärtlich und auch liebevoll ihr mit ihr seid, habe ich mir nie vorstellen können. Svenja und Sven liegen angekuschelt und vertraut auf der Liege. So etwas habe ich mir immer gewünscht. Aber egal, wie ich es angestellt habe – entweder haben die Jungs mich nicht gesehen oder es waren Idioten. Bin ich denn so hässlich, dass niemand mit mir Sex haben will?“
Ich war schockiert über diese Aussage. Setzte mich neben sie auf ihr Bett und legte ein Arm um sie.
„Das stimmt nicht, was Du sagst und so solltest Du auch nicht über Dich denken. Ganz im Gegenteil. Du bist eine wunderhübsche Frau und das sage nicht nur ich, das hat Sven mir vorhin auch gesagt. Hast Du nicht seine Latte gesehen, als er Dich nackt gesehen hat?“
„Ja schon, aber ich dachte, das wäre wegen Dir“
„Sicherlich auch, aber ihm sind bei Dir fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich kenne ihn und weiss, dass er sehr hohe Ansprüche hat und nur Frauen eine solche ...
... Reaktion bei ihm hervorrufen, die er auch heiss und attraktiv findet.“
Sie schaute mich nicht ganz überzeugt an und zwirbelte verlegen ihre Haare. Ich sass ihr gegenüber und konnte einen recht eindeutigen Fleck zwischen ihren Beinen im Slip erkennen. Die Kleine war erregt und geil. Sie tat mir leid.
„Kannst Du mir nicht auch zeigen, wie das geht mit Sex, so wie Du es mit Svenja gemacht hast?“ fragte sie plötzlich.
Ich war geschockt. Was wusste sie noch alles von uns? Es war eigentlich ganz klar, dass Svenja nie jemandem von unserem Verhältnis untereinander erzählt. Und nun fragt mich ihre Freundin, ob ich sie auch so an die Hand nehmen könnte. Ich war sprachlos.
„Sorry, ich wollte Dich nicht verärgern und auch sollte ich das eigentlich gar nicht wissen, aber ihr seid so lieb und vertraut zu mir… da ist es eben einfach rausgerutscht,“ sprach Julia leise.
„Ist schon gut. Ich bin nur überrascht. Mach Dir keine Gedanken. Ich bin weder Dir noch Svenja böse. Aber bitte versprich, dass Du es nie jemandem anderen erzählst.“
„Nein, ist versprochen“ Julia schaut verlegen zu Boden.
„Süsse, das kann ich leider nicht. Das wäre nicht richtig. Du bist eine wundervolle junge Frau und sollst solch einschneidende Erlebnisse mit jemandem erleben, den Du liebst und für den Du Gefühle hast – sein es männlich oder weiblich – vollkommen egal. An Dein erstes Mal wirst Du Dich lange bzw. eventuell immer erinnern. Da wäre ich die falsche Erinnerung.“
Ich beugte mich zu ihr und nahm ...