1. Auszüge aus meinem Tagebuch 2


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... hinauf zu meinen Brüsten spritzte das kochende Sperma, das Michael unter irren Schreien und mit klagendem Stöhnen aus seinem Körper pumpte. Und noch während Michael sich auf mir ausspritzte, tauchte ich meine Finger in die Flut des klebrigen Sekrets, verrieb es auf meiner Haut und leckte schließlich von meinen Fingern ab, was davon an ihnen haften geblieben war.
    
    Jetzt erst, im letzten Ausklang meines eigenen Orgasmus sah ich, daß wir Zuschauer gehabt hatten. Sandra und Lars! Sie standen in der Tür und sahen zu uns herüber. Sandra, die ihr Höschen noch immer trug, unter dessen Stoff sie nun mit beiden Händen wühlte und Lars, der seinen Slip bis auf die Oberschenkel hinabgeschoben hatte und dessen Faust sein hart aufgerichtetes Glied umschlossen hielt, aus deren oberer Öffnung seine Eichel in atemberaubenden Tempo hervorkam und wieder in ihr verschwand.
    
    Sandra und Lars! Sie masturbierten, hatten sich am Anblick ihrer fickenden Eltern so geil erregt, daß sie im Beisein des jeweils anderen schamlos wichsten.
    
    Es kam den beiden im selben Augenblick. Sandra war es, die zuerst laut und ungehemmt aufschrie, die stöhnend auf ihren Beinen schwankte und sich gegen die Türfüllung fallen ließ. Lars anwortete sofort und dann sah ich es aus ihm hervorgischten, sah, wie sein Sperma aus dem sich krümmenden Leib herauskatapultiert wurde, sah, wie sein Samen durch die Luft flog und wohl einen Meter oder mehr von ihm entfernt auf den Teppichboden klatschte.
    
    Mein starrer nach hinten ...
    ... über seine Schultern gerichteter Blick musste Michael zuerst darauf aufmerksam gemacht haben, daß hinter ihm etwas geschah. Als er sich umdrehte, geschah es genau in dem Moment, in dem es Sandra kam und in dem sein Sohn den Teppich befleckte.
    
    Genauso wie ich, sah er unseren Kindern zu, die sich vor unseren Augen ungeniert im Orgasmuskrampf wanden und ihre Gefühle genauso zügellos hinausschrien, wie wir es nur wenige Sekunden vor ihnen auch getan hatten.
    
    Sich aus der knienden Stellung aufrichtend, setzte Michael sich neben mich und er machte keine Anstalten, sein nun abschlaffendes Glied vor den Augen unserer Kinder zu verbergen, ebensowenig, wie ich meine Beine schloß. Ich weiß nicht, welche Gefühle Michael in diesem Augenblick beherrschten; ich selbst genoß es ungemein, mich so schamlos und obszön den Blicken meiner Kinder auszusetzen, die nun näher kamen und sich schließlich in unsere Arme drängten.
    
    "Ooohcchch...," stöhnte Sandra heiser, "es war so schön, euch zuzusehen... so schön... wie lieb ihr zueinander seid..."
    
    Und auch Lars war hin und weg.
    
    "Dür... dürfen wir jetzt immer dabei sein und.... und zu... zusehen, wenn Ihr euch fickt?" bat er mit weicher und doch erregt rauh klingender Stimme und fuhr fort: "Sandra und ich... gehört haben wir es ja schon. Noch viel.... viel geiler ist es aber..... das auch zu sehen....."
    
    Ich sah Michael an und er mich.
    
    "Magst du?" fragte ich.
    
    "Und du?" fragte er zurück.
    
    "Ja, ich möchte es," gestand ich leise, "du ...
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