1. 3 Schlüsselhalterinnen 11


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... trocken und ich winsle wie ein kleiner Hund.
    
    Ich sehne mich nach nichts mehr als nach meiner Herrin, obwohl ich weiß, dass das erst der Auftakt für unsere Session ist. Trotzdem käme ich frei, ich würde alles tun.
    
    Da, ich sehe einen Lichtschein, das flackernde Licht einer Fackel. Es kommt näher, ich höre das Klicken der Absätze. SIE kommt endlich!
    
    Nichts tut jetzt mehr weh, nicht wirklich, ich freue mich!
    
    Wo bleibt SIE? Warum wird das Geräusch leiser?
    
    Sie sagt etwas? Zu wem? Wen hat sie mitgebracht?
    
    Ich kann SIE immer noch nicht sehen, höre jetzt aber eine männliche Stimme?
    
    »Entschuldigen sie Frau Keller ääh Herrin, ja, ich möchte wirklich bestraft werden, Sie hatten recht. Ich bitte sie darum. Hauptsache, Sie verzeihen mir.«
    
    »Du wolltest es so! Wenn ich jetzt meinen Mantel ausziehe, dann gibt es kein Zurück mehr! Wenn du es gut machst, gibt es vielleicht sogar eine kleine Belohnung! Mache den Fehler aber nicht noch einmal, du hast zugestimmt, dass ich dich dann auch züchtigen darf!«
    
    Was geht denn jetzt ab?
    
    Allein die Stimme meiner Herrin hat mich so erregt, dass mein Kleiner erneut versucht, den Käfig zu zerlegen, klar zittern meine Beine noch, aber es ist schön und IHR Wille, dass mich die Spikes und die Gewichte martern. Selbst die Stange ­ SIE hat es angeordnet, absichtlich gebe ich etwas nach. Als würde ich von Nadeln gestochen durch SIE. Schön!
    
    Ich höre sogar das Pfeifen des Rohrstocks und den klatschenden Aufprall, kann selbst den ...
    ... Schmerz fühlen!
    
    Schön!
    
    Ein markerschütternder Schrei verlässt meine Kehle? Halt! Es ist nicht mein Schrei. Nicht mein Schmerz?
    
    Ende Teil 20
    
    Eine milde Strafe?
    
    Ich bin längst fertig mit baden. Meine Erkältung ist weg, trotzdem tut mir der Tee gut. Ich ziehe mir mein weißes Latexkleid an. Zuerst dachte ich an den weißen Latex-Catsuit mit dem figurbetonenden, passenden Korsett. Doch das Kleid ist passender, auch für Tomas, das Material ist relativ dick und schmiegt sich an meinen Körper, es ist warm genug, um auf Unterwäsche verzichten zu können. Meine Brüste werden prachtvoll unterstützt, der Ausschnitt ist gerade so, dass meine Brustwarzen nicht zu sehen sind aber die Nippel angedeutet werden. Verstärkte, dünne Latexträger halten das Kleid an der richtigen Stelle. Es ist knapp knielang und gibt mir eine Sanduhrfigur.
    
    Als Schuhe wähle ich weiße Latex Pumps mit 9 cm Absätzen und ebenfalls weißer Latexsohle. Die weiß lackierten Zehnägel sehen noch brauchbar aus.
    
    Meine Fingernägel lackiere ich ausnahmsweise selbst. Ebenfalls in Weiß. Es sind meine endlich wieder meine eigenen Nägel, schön spitz geschnitten, nicht zu lang.
    
    Ein Blick auf die Uhr, noch 15 Minuten.
    
    Vermutlich kommt er früher, ich lege mir meinen Morgenmantel zurecht.
    
    Schade jetzt könnte ich Tomas gebrauchen. Als Butler!
    
    Es klingelt, ich habe recht, er ist 10 Minuten zu früh.
    
    Ich drücke den Türöffner. »Komm rein! Immer geradeaus!«
    
    Ich gehe auf ihn zu, er senkt den Blick. »Komm ...
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