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3 Schlüsselhalterinnen 11
Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM
... mit!« Er will mich begrüßen, weiß aber nicht wie, denn ich zeige ihm ja meinen Rücken. »Setz dich!« Er setzt sich! »Du bist zu früh! Wenn ich 16 Uhr sage, meine ich 16 Uhr genau. Weder zu früh noch zu spät, keine Minute!« Er murmelt: »Ja, frau Keller. Entschuldigung, das wusste ich nicht.« »Deshalb sage ich es dir. Es gefällt dir, von einer Frau gedemütigt zu werden! Außerdem begehrst du mich? Oder wie soll ich es deuten, was dein Penis vollführt hat, als ich dich gemaßregelt habe? »Ich, fffinde Siee schön!«, stottert er verlegen »Mich schön? Ich bin mehr als doppelt so alt wie du, ich könnte deine Mutter sein!« »Ich? Nein ich, vielleicht brauche ich so was wie eine Mutter, jemand der mir Anstand beibringt.« »Mutterersatz? Nein danke! Ich könnte aber deine Erzieherin sein! Wenn du magst!« »Echte Strafen, aber auch Belohnungen, wenn ich meine, du hast sie verdient. Da es meine Enkeltochter betrifft, wirst du heute, falls du zustimmst, eine schreckliche Strafe bekommen! Gnadenlos, wenn du so magst, so was gibt es nur, wenn du mich wirklich ärgerst.« »Wenn du die Strafe annehmen willst, zieh dich aus! Es werden 10 Hiebe werden.« Zögerlich fängt er an, seine Kleidung abzulegen. Billige, einfache Kleidung. »Keine Angst, es ist noch nicht so weit, du kannst dich noch so lange umentscheiden, bis ich meinen Mantel ausziehe, ich gebe dir vorher Bescheid.« »Warum nur 10, das kann doch nicht so schwer sein? Mit der Peitsche? Ist das nicht zu ...
... mild?« »Nur mit dem Stock. Es bleibt bei 10! Hat dich eigentlich deine Mama oder dein Papa geschlagen?« »Nein? Meinen Vater kenne ich nicht und meine Mutter, die ist meist zu besoffen überhaupt etwas zu tun. Oma hat auf uns aufgepasst auf meine Schwestern und Brüder tut sie das noch immer. Aber geschlagen -- nie!« Bei seinem Slip zögert er. »Na, dein Höschen auch!« Sein Penis springt mir fast entgegen, als er auch das Teil ablegt. »Leg dich über meine Knie! Das zählt noch nicht, ich mag deinen Hintern ein kleinwenig aufwärmen!« Ich beginne, seinen Hintern mit der blanken Hand zu versohlen. Nicht hart, aber immer etwas fester! Langsam wird er rötlich und warm! Leise stöhnt mein zukünftiger Zögling. »Runter mit dir! Was hast du da gemacht?« Ich deute auf meinen Mantel. Er hat etwas von seinem Samen verloren. Obwohl sein Penis immer noch voll ist. Jugend eben. Ich weiß jetzt, dass ich richtig liege, ein neuer Spielgefährte. Noch weiß ich zu wenig über ihn, um zu entscheiden, wie ich weiter mit ihm verfahre. Natürlich wurde er in seiner Kindheit gehauen, vermutlich weiß er es nicht einmal, so willig wie er die Hiebe angenommen hat bleiben keine Zweifel. Ich vermute mal die Mutter, anstelle ihrer Liebe hat er, aber das führt jetzt zu weit ... »Ich bin wohl ausgelaufen. Entschuldigung Frau Keller.« Er wird vor Scham puterrot. Ich muss lächeln, wie er „Frau Keller" sagt... »Ich glaube, es hat dir gefallen, war ja auch noch keine Strafe! Eine ...