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3 Schlüsselhalterinnen 11
Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM
... zu schön, zu sehen wie ich meinen kleinen Zögling lenken kann, er kennt noch nicht, wie süß Schmerz sein kann und doch sehnt er sich danach. Tomas hätte die Hiebe weggesteckt, vielleicht unter Tränen, aber ohne das Brüllen. Tomas behauptet immer, man gewöhnt sich nicht an die Hiebe und die Schmerzen, vielleicht hat er recht. Doch er hat gelernt, damit umzugehen. Natürlich wünsche ich mir keinen Sklaven, der keine Reaktion zeigt, ich möchte miterleben, wie er mit den Schmerzen kämpft, wie er verliert! Je mehr ich ihn quäle, je grausamer ich bin, desto mehr verehrt er mich. Natürlich verträgt er mehr, er erkennt es nur nicht. Heute ist so ein Tag, ich will ihn belohnen, ich will, dass er heulend um Gnade winselt, noch lange bevor ich aufhöre ihn zu fordern. Es ist mein Geschenk für seine Pflege und Liebe, ich weiß, dass er es auch so will! Mit einer Fackel in der Hand laufe ich auf ihn zu, ich höre ihn wimmern, die Fesselkombination hat ihn weichgekocht. »Sei still!«, befehle ich, »Ein Ton noch, und du wirst es bereuen!« Tomas ist total nass geschwitzt, eigentlich braucht er eine Pause, heute nicht! Er hat sich die roten Klammern angelegt, die sind zwar fester als die Kroko-Klammern, aber sie zerreißen seine Nippel kaum, wenn ich sie mit einem Ruck entferne. Zuerst lasse ich die Gewichte etwas schwingen, doch er hat sich zu sehr an den Schmerz gewöhnt, also entferne ich mit einem Ruck die erste Klammer. Sein Schrei übertrifft sogar meine Erwartungen. »Ich hatte dich gewarnt!« Ende Teil 21