1. 3 Schlüsselhalterinnen 11


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... kleine Belohnung triffts wohl eher. Kannst du neben mir kriechen, wir müssen in einen anderen Raum!«
    
    »Ja, Frau Keller, ich kann.«
    
    Schön, ihm gefällt es sogar, er macht noch vieles falsch, seine Erregung bleibt aber deutlich sichtbar, obwohl er versucht, sie zu verstecken.
    
    Wir kommen an meinem Hobbyraum an, ich nehme eine der Fackeln aus dem Halter und entzünde sie.
    
    Als wir in dem englischen Erziehungsraum ankommen, stecke ich sie in die Halterung.
    
    »Setz dich auf den Bock und höre gut zu!«, beginne ich leise, wohlwissend, dass Tomas seine Ohren spitzt.
    
    »Gut, du wirst mich Herrin Gloria nennen! Nicht nur jetzt, sondern immer, wenn ich dich erziehe! Dir was beibringe oder dich bestrafe! Wie gleich! Du magst es doch noch?«, erkläre ich immer noch leise.
    
    »Entschuldigen Sie, Frau Keller, ich meine Herrin Gloria, ja, ich möchte wirklich bestraft werden, Sie hatten recht. Ich bitte Sie darum. Hauptsache, Sie verzeihen mir.«
    
    »Du wolltest es so! Wenn ich jetzt meinen Mantel ausziehe, dann gibt es kein Zurück mehr! Wenn du es gut machst, gibt es vielleicht sogar noch eine kleine Belohnung! Mache den Fehler aber nicht noch einmal, du hast zugestimmt, dass ich dich dann auch züchtigen darf!«
    
    Er nickt!
    
    Langsam ziehe ich meinen Mantel aus, er soll Zeit haben, sich umzuentscheiden.
    
    So wie er mich anschaut, wird das nie passieren.
    
    »Rauflegen!«, befehle ich leise, während seine Augen mich fast verschlingen!
    
    Wenig später liegt er auf meinem englischen ...
    ... Zuchtbock. Die Hände und Füße werden befestigt, Rücken und Kopf werden festgeschnallt. Jetzt präsentiert er optimal seinen vorgewärmten Hintern.
    
    Ich hole den Rohrstock, er ist 100 cm lang und 13 mm stark, er hat einen Handgriff. Fasziniert schaut mir mein Opfer zu, jetzt verliert er mich aus seinem Blickfeld. Ich stehe hinter ihm. Nehme Maß. Hole aus, benutze dazu meinen ganzen Körper, zuvor habe ich mich der Schuhe entledigt. Trotz der Fesselung zuckt der Körperzusammen, spannen sich alle Muskeln an, wollen entkommen, während auf seinem Hintern eine Wulst entsteht, die bald von 2 roten Linien ummantelt wird, brüllt er wie ein waidwundes Tier. Als er sich wieder artikulieren kann, meine ich, ein Flehen nach Gnade aus seinem Geschrei zu erahnen.
    
    Langsam beruhigt sich der Körper. Ich kündige den nächsten Hieb an: »Nur noch neun!«
    
    Exakt neben der ersten Wulst bildet sich eine zweite, die Reaktionen entsprechen dem ersten Hieb. Damit mag ich euch jetzt nicht weiter langweilen.
    
    Nach 10 Hieben ist er nicht mehr fähig allein aufzustehen, und ich, ich bin erregt wie lange nicht mehr.
    
    Ich löse die Fessel, die seinen Kopf festhält, gebe ihm etwas Zeit auszuruhen, noch schluchzt er wie ein kleines Kind, ich merke, er gehört mir, meine Hände beruhigen ihn, es ist Zeit für eine Belohnung!
    
    Meine Erregung hat nicht abgenommen, ich stelle mich vor ihn: »Schau mich an!«
    
    Ich tupfe die Tränen aus seinen Augen, dabei beuge ich mich so tief, dass er in mein Dekolleté sehen kann, ...
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