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3 Schlüsselhalterinnen 11
Datum: 12.03.2024, Kategorien: BDSM
... trotz seiner Schmerzen, regt sich sein Penis! »Deine Belohnung!« Ich raffe das Kleid nach oben, bis er meinen Scheideneingang sehen kann und mein Hintern frei ist. Mit sanften Streichelbewegungen der Finger streichle ich die äußeren Schamlippen, dann die inneren, bis ich langsam zur jetzt enorm erregbaren Klitoris gelange. Ich umkreise sie mit den Fingern und versuche, den Kitzler direkt zu reizen. Ich drehe mich und Befehle: »Leck! Verwöhne meine Rosette!« Ein, zwei Zungenschläge von ihm und meine Muskeln und Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Gleich ist es so weit, mein Höhepunkt. Meine Scheide zieht sich ruckartig zusammen. Meine Lust entlädt sich in einer unheimlich schönen Energie. Schnell pulsiert mein Geschlechtsorgan, dann wird es langsamer, meine Finger entspannen sich, Gebärmutter und Rosette ziehen sich rhythmisch zusammen. Ich spüre den Orgasmus im gesamten Körper, schreie meine Lust heraus. Mein Atem hat sich beschleunigt. Langsam normalisiert sich alles. Meine Finger sind nass. Ich drehe mich um, stecke sie meinem Zögling in den Mund: »Ablecken!« Ich öffne seine restlichen Fesseln. Streiche dabei über sein steifes Glied. »Dir hat wohl meine Belohnung gefallen! Für einen Sklaven gibt es nichts Schöneres, als seine Herrin glücklich zu machen!« »Steh auf! Er ist noch so unsicher auf den Beinen, dass ich ihm die Hand geben muss, sein noch pralles Geschlechtsorgan zeigt mir aber, dass ich richtig liege. Eine kleine sehr leichte Ohrfeige ...
... ist trotzdem nötig: »Das nächste Mal bedankst du dich!« Während wir nach oben laufen, bekommt er langsam wieder Farbe. »Du hast es gut gemacht, ich bin mit dir zufrieden, du hast deine Strafe erhalten, und wir können neu anfangen!« Er ist verlegen und weiß nicht, was er sagen soll. Ich merke, er könnte wieder allein gehen. »Bist du stark genug, um wie vorher neben mir zu kriechen?« »Ja, Herrin«, bestätigt er und geht auf alle Viere. Während er neben mir kriecht, erkläre ich: »Die Hiebe heute waren eine Strafe, du wirst sie noch lange spüren. Dass es auch anders geht, hast du beim Aufwärmen gemerkt! Du darfst dich gleich anziehen und gehen, steh auf, beuge dich nach vorn!« Wir sind zwischenzeitlich im Wohnzimmer angekommen. Ich möchte seinen Hintern, der jetzt blaurot unterlegte Striemen hat, noch desinfizieren. Ich sprühe seinen Hintern mit Wund-Desinfektion ein, wische es mit einem Einmaltuch ab. Blut und kleine Hautfetzelchen lösen sich. Er stöhnt leicht, wobei die modernen Mittel leider nicht mehr brennen, dafür aber besser wirken und die Heilung beschleunigen. Erst jetzt besprühe seinen Po erneut, lasse ihn 2 Minuten warten. Ich lege ein Tuch auf die ungepolsterte Bank, die Tomas immer benutzen darf, auf eine Spike-Matte verzichte ich. »Setz dich!«, lade ich meinen Zögling ein! Der sich bedankt und sich dann auf seinen behandelten Hintern setzt. Er wagt es nicht, aufzustehen und seine Fahnenstange wippt noch etwas nach oben. Ich habe mich ...