1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    ... gehörte.
    
    Mike hielt nur weiter die Kamera auf mich gerichtet, schüttelte den Kopf und lachte.
    
    Mit Sperma im Gesicht und Lippen schaute ich danach auf. Wischte mir mit einem Finger die Wichse aus dem Gesicht und leckte lustvoll den Finger ab.
    
    Mike schaltete die Kamera aus und so wie es aussah verschickte er sofort die Bilder und Video von mir.
    
    Und was machte ich? Ich kniete mich brav neben ihm. Es gab mir ein Gefühl von Geborgenheit.
    
    „So Franzi. Es wird Zeit. Da musst du jetzt durch. Stell deine Schuhe vor die Tür und schließe sie dann."
    
    Ich wusste nicht warum, fragte aber auch nicht nach. Doch als ich mir wenigstens meine Shorts anziehen wollte sagte mein Besitzer.
    
    „Die brauchst du nicht anziehen. Ist unnötig."
    
    Ich konnte es mir denken was nun kam, aber ich wollte es nicht glauben. Wollte mein Besitzer mich wirklich mit seinen dicken Pimmel in meinem Arsch ficken?
    
    Dann stellte ich meine Schuhe vor die Tür und schloss diese. Nun war ich mit Mike allein in der Zelle.
    
    „Komm her. Mein Schwanz und deine Maulfotze sind doch schon best friends."
    
    Ich ging zu meinem Besitzer rüber und kniete mich vor ihm hin. Mittlerweile wusste ich ja wie er es mochte wenn er seinen Schwanz in meinen Mund hat.
    
    Ich öffnete seine Hose und zog diese ein Stück herunter. Sein halbsteifer Riemen sprang mir sofort entgegen.
    
    Ich nahm diesen in die Hand, zog seine Vorhaut etwas zurück und küsste seine Eichel. Danach spielte ich mit meiner Zunge daran und leckte den ...
    ... härter werdenden Schaft herab.
    
    Ich massierte nun seinen steifen Kolben, während ich an seinen Eiern saugte.
    
    Ich war so stolz darauf, ihn oral zu befriedigen. Gestern wäre es mir noch nicht einmal in den Sinn gekommen einen anderen Schwanz anzusehen und heute bin ich dankbar, den Prengel meines Besitzers mit dem Mund zu verwöhnen.
    
    Langsam leckte ich mich mit meiner Zunge wieder nach oben, öffnete meine Lippen und schob mir seinen prallen Pimmel in den Mund. Ich weiß nicht wer sich besser fühlte Mike dessen Schwanz nun verwöhnt wurde oder ich der diesen Pimmel verwöhnen durfte.
    
    Ich saugte und lutschte, genoss den Geschmack dieses Riemen auf meiner Zunge. Mike streichelte durch meine Haare und fickte mich leicht in meiner Kehle.
    
    Meine Zunge umgarnte seine Eichel mit der Spitze spielte ich an seiner Öffnung. Dabei schmeckte ich schon sein Vor-Ejakulat.
    
    Ihn zu dienen erregte mich ungemein, so sehr, dass mein Schwänzchen sich in die Höhe reckte.
    
    Ich fing an seinen Sack zu massieren um seine Samenproduktion noch mehr zu stimulieren.
    
    Ich gierte förmlich nach seinem Sperma.
    
    Mike stöhnte genüsslich auf. Meine orale Liebkosung gefiel ihm.
    
    Aber es war nicht das was er mit mir machen wollte.
    
    „Lege dich auf den Tisch. Denn jetzt wirst du gefickt."
    
    Dabei packte er mich in den Nacken und zog mich hoch. Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper auf dem Tisch. Mit einem Fuß spreizte er meine Beine auseinander. Angst und Geilheit vermischten sich in ...
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