1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    ... mir.
    
    „Zieh deine Arschbacken auseinander. Ich will deine Fotze sehen.": sagte er in einem rauhen Ton.
    
    Ich griff nach hinten und zog meine Pobacken auseinander so, dass er mein Poloch sehen konnte. Ich fühlte wie er mir auf die Rosette spuckte und dann mit einem Finger seinen Speichel verstrich. Erst nur ein kleiner Druck und dann durchbrach sein Finger meinen Schließmuskel.
    
    Ja, es schmerzte. Aber es war auszuhalten und auch geil so benutzt zu werden.
    
    Gleich würde ich sein billiges und williges Fickfleisch sein.
    
    Tief glitt sein Mittelfinger in meinen Darm. Ich stöhnte und kämpfte mit mir selbst gegen meine natürliche Abwehrreaktion.
    
    Ja, ich wollte das. Mike drehte seinen Finger in meinem Hintern, machte kreisende Bewegungen, denn nur so konnte er seinen Zeigefinger später dazu stecken.
    
    Ein kurzer Schmerzlaut war noch mir zu vernehmen. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Mein Besitzer spreizte die Finger und dehnte so gewaltsam meinen Anus.
    
    „Was für eine niedliche Arschfotze. Mein Schwanz wird es lieben."
    
    Und ich wimmerte weiter. Es brannte und schmerzte, aber ich hielt weiter mein Poloch hin. Eigentlich blieb mir auch nichts anderes übrig.
    
    Dann war es soweit der Moment meiner Entjungferung.
    
    Mike hielt mich weiterhin im Nacken fest und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, er griff mit der anderen Hand an seinem mächtigen Pimmel und zog diesen längst durch meine Poritze. Dann stoppte er direkt an meiner Rosette. Ohne mit Gefühl drückte er ...
    ... nun gegen mein Poloch.
    
    Ich fühlte ganz genau wie sich meine Rosette auseinander dehnte. Der Umfang seines Pimmels war um einiges größer als seine zwei Finger.
    
    Wieder drängte sein Schwanz. Ich spürte seine feste, dicke Eichel, mit der er immer mehr Druck auf mein enges Arschloch ausübte, die enge Pforte aber nicht überwinden konnte.
    
    Sanft erhöhte er seine Kraftanstrengungen, zog sich ein wenig zurück, um wieder entschlossen zuzustoßen. Das ging eine ganze Weile so. Er ließ nicht nach und irgendwann verspürte ich einen stechenden Schmerz.
    
    Es war als würde mein Hinterteil aufgerissen und als schösse ein Blitz von der verwundeten Stelle direkt in mein Gehirn, so stark, dass ich glaubte, mein Schädel würde platzen.
    
    Ich hatte Angst, ohnmächtig zu werden. Um nicht zu laut aufzuschreien, presste ich meinen Mund auf meinen Unterarm.
    
    Für kurze Zeit verhielt er sich ganz still, wodurch mein Schmerz ein wenig abklang und ich fühlen konnte, dass mein Poloch durch seinen saftigen Schwanz geweitet und ganz ausgefüllt war.
    
    Vor allem aber spürte ich, wie sich jenseits meines Schließmuskels im Inneren meines Hintern ein dickes, kugeliges Teil befand, das leicht zuckte: Seine Eichel. ER WAR IN MIR!
    
    Der Schmerz wich einer sehnenden und geilen Begierde. Mein Körper zitterte und mein Arschloch begann leicht zu pulsieren.
    
    Das spürte mein Besitzer und begann, mich sanft stoßend zu ficken und ab und zu sein Glied zurückzuziehen, aber nur, um sofort wieder einzudringen und ...