Sexsklave
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Schwule
... Eichel. Dieses wunderbare Gefühl gleich abzuspritzen stieg in mir auf.
Trotz dieser Demütigung. Mike schaute nun genauer hin, leckte sich seine Lippen.
Dann kam es mir. Ich wichste in meine Hand, fühlte die warme Ficksauce, die sich in meiner Handfläche sammelte und immer mehr wurde.
Eine süße Erleichterung machte sich breit. Ich kostete diesen Moment bis zur letzten Sekunde aus und zeigte dann brav mein Ejakulat meinem Besitzer.
Denn so verstand ich ihn nun.
Er lächelte und sagte: „Das ist doch was für mein Schleckermäulchen. Du darfst dir die Wichse aus der Hand lecken. Ich bin doch kein Unmensch."
Noch nie, wirklich noch nie hatte ich jemals meine eigene Sackrotze probiert. Ich empfand es als ekelhaft. Aber da ich schon Mikes Sackrotze geschluckt hatte, wollte ich nun wissen, wie mein Sperma schmeckt.
Außerdem empfand ich es prickelnd meinem Besitzer nun so bedingungslos zu gehorchen.
Ich hielt meine vollgewichste Hand vor die Lippen, streckte vorsichtig meine Zunge hervor und schleckte wie ein Naschkätzchen meine Sacksahne auf.
Sie schmeckte ebenso köstlich, salzig und etwas herb, wie die von Mike.
Alles leckte ich auf, schluckte es brav herunter und um Mike zu gefallen, lutschte ich mir danach noch jeden einzelnen Finger ab.
Mike lächelte mir zufrieden zu.
Ja, so wollte er mich.
„Du darfst nun schlafen gehen.": lautete nun sein knapper Befehl.
„Aber nackt, Schlampe. Und ich will deinen geilen Arsch sehen. Also nicht ...
... zudecken."
Ich sollte also nackt heute Nacht schlafen. Während Mike auf meinen Hintern sehen kann. Er würde doch bestimmt mich heute Nacht noch benutzen wollen.
Angst, aber auch Neugierde machten sich in meinem Kopf breit.
Wie sich das anfühlen würde. Dabei hatte meine Mutter doch schon früher größte Mühe mir ein Fieberthermometer in den Po zu schieben.
Aber ich legte mich hin, denn widersprechen wollte ich ihm auf keinen Fall.
Ich zitterte vor Kälte und Erregung. Streckte meinen Po noch in seine Richtung und tat kein Auge zu. Jedesmal wenn sein Bett raschelte zuckte ich zusammen.
Er war der Löwe und ich das Lamm.
Aber ich blieb unberührt, denn kurze Zeit später, schnarchte Mike laut und tief. Erst viel später fielen mir auch die Augen zu.
Am frühen Morgen wurde ich durch tätscheln an meinem Po geweckt.
„Schwuchtelchen, Aufstehen! Zeit dich weiter zu trainieren. Ich gehe jetzt erst mal pissen. Und dann haben wir bei Spaß."
Mike ging zum Stahlklo, stellte sich breitbeinig davor und mit einem befreiten Stöhnen entleerte er seine Blase.
Ich setzte mich auch meine Bettkante und hoffte danach Urinieren zu dürfen.
Nachdem Mike fertig war, drehte er sich um und setzte sich auf einen Stuhl. Ich wollte nun gehen, doch mein Besitzer hielt mich am Arm fest.
„Wohin des Weges? Hier ist dein Nuckel."
Dabei hielt er seinen halbsteifen Riemen in der Hand und wedelte damit rum. So, dass noch einige Tropfen seines Urins herum flogen.
Es war schon ekelhaft, denn ...