1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    ... das mal kontrollieren."
    
    Mike stand auf und inspirierte die Zelle. Dann schaute er sich die Toilette an und fing hämisch zu grinsen an. Mein Besitzer öffnete seine Hose holte seinen Dödel heraus und pinkelte los. Nicht, dass er die Toilette wieder beschmutzte. Nein, er urinierte mit Absicht auch daneben.
    
    „Soso, das Klo soll sauber sein. Hmm, das glaube ich nicht.
    
    Du wirst jetzt wie ein Hündchen angekrabbelt kommen. Und ich zeige dir, wie du ab jetzt das Klo zu putzen hast."
    
    Ich ging auf allen Vieren zu ihm hin. Nicht, dass das schon eine Demütigung ist. Denn was dann folgte, war das Schlimmste was ich je erfahren habe.
    
    Als ich vor ihm hockte, sollte ich brav ~Männchen~ machen.
    
    Ich kniete mich hin, meine Pobacken auf meine Fersen. Dann winkelte ich meine Arme an und ließ dabei meine Hände herunter hängen.
    
    Das war Mike anscheinend nicht genug. Ich öffnete nun meinen Mund dazu und streckte die Zunge heraus.
    
    „Feines Kerlchen.": kam es von meinem Besitzer in einem ironischen Ton.
    
    Gleichzeitig packte er mich im Nacken und zog meinen Kopf über die Schüssel.
    
    „Siehst du die Pisse, Schwuchtel? Das wirst du jetzt aufwischen."
    
    Einen Augenblick war es still, als Mike dann zusätzlich sagte: „Und zwar mit deiner Zunge!"
    
    „Bitte, bitte Mike. Das kann ich nicht."
    
    Allein nur der Gedanke daran, ließ mich würgen.
    
    Doch Mike packte mich wieder am Hals und drückte zu. Dabei ballte er mit der anderen Hand eine Faust. Würde er jetzt zuschlagen mein ...
    ... Kopf wäre zerschmettert.
    
    Mit Tränen in den Augen ließ ich mich zu dieser Widerlichkeit ein.
    
    Ich beugte mich über den Toilettenrand und streckte meine Zunge heraus.
    
    Mike hielt mich im Nacken gepackt und drückte mich weiter herunter.
    
    Dann schmeckte ich die ersten Tropfen seines Urins.
    
    Salzig und bitter. Klar schmeckt so etwas nicht, aber wenn man den Gedanken wegschiebt, was es ist. Dann war es noch genießbar.
    
    Und so leckte ich nun seine Pisse von der Toilette und drum herum.
    
    Gehorchte seinen Wünschen, wenn er mir sagte, wo noch etwas lag.
    
    „Steck deinen Kopf in die Schüssel. Da ist auch noch etwas."
    
    Ja, da war noch reichlich. Denn er hatte nicht abgezogen und eine große Pfütze lag mittendrin.
    
    Trotz, dass seine Pisse mit Wasser verdünnt war, war sie noch goldgelb.
    
    Ich beugte mich nun in die Schüssel und leckte die Pisse da drinnen auf. Es war so etwas von entwürdigend. Hiermit hatte Mike, mein Besitzer, meinen Willen gebrochen.
    
    Ich war nur noch ein Stück Dreck ohne Selbstbewusstsein.
    
    Jetzt stellte Mike auch noch seinen Fuß auf meinen Hinterkopf und betätigte die Spülung. Es war so erniedrigend. Aber ganz tief in mir entfachte eine kleine Flamme, die das genau so haben wollte.
    
    „Brave Schlampe. Und jetzt ziehst du dich aus. Wir wollen doch ein paar schöne Fotos von dir machen."
    
    „Wa..warum?": stotterte ich mal wieder.
    
    „Na, damit alle sehen, welchen Fang ich mit dir gemacht habe. Und für den Fall, dass du dich später draußen auch ...
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