1. Sexsklave


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Schwule

    ... Schwamm und Zähne putzen.
    
    Die Zahnpasta ließ den schönen Geschmack von Mikes Sperma versiegen.
    
    Ich zog mich an und Mike stieß mich, durch die nun aufgeschlossene Tür.
    
    Schon auf dem Gang bemerkte ich die Blicke, das Tuscheln und hämische Grinsen.
    
    Dann kam uns ein Vollzugsbeamter entgegen. Mein Besitzer und er begrüßten sich als wären sie dickste Freunde. Der Wärter musterte mich abschätzend.
    
    „Deine neuste Stute?"
    
    „Jap, Franziska oder auch Franzi oder nur Bitch 27."
    
    „Franzi, was für ein süßer Name. Passt zu dem Goldlöckchen. Schon eingeritten? Ich gehe mal stark davon aus, dass sie bei dir eingesetzt wird. Wenn du aber möchtest, kann sie auch in der Wäscherei arbeiten."
    
    „Willy, du machst Scherze. So was lasse ich doch nicht mit den Typen arbeiten. Die zerfleddern sie doch?"
    
    „Wie du möchtest, Mike. Benötigst du noch etwas?"
    
    „Ja, bring mir mal wieder eine Kiste Jackie mit und für die Bitch, andere Klamotten und et cetera. Du weißt was ich meine."
    
    Willy musterte mich noch einmal und murmelte: „Ich schätze mal Größe 38, Schuhe in 40. Kriege ich hin. 10 Scheinchen und wir beide sind im Rennen."
    
    Die Zwei redeten über mich, als wäre ich gar nicht anwesend.
    
    Was mich immer mehr wunderte, dass man in der weiblichen Form über mich redete. Sollte ich vielleicht eine Transe werden? Meinte deshalb Mike, dass er nicht schwul sei? Was sollten die Mithäftlinge über mich denken, wenn ich in Frauenfummel über den Gang lief?
    
    Wieder zitterte ich am ganzen ...
    ... Körper.
    
    Doch mein Besitzer war noch immer mit Willy am verhandeln.
    
    „Jetzt pass mal auf. Du kriegst 500 Ocken und kannst sie demnächst benutzen."
    
    Willy nickte zustimmend, drückte seine Zunge an die Wangeninnenseite um mir anzudeuten, dass ich bald seinen Schwanz blasen würde.
    
    Ich erschrak, meine Magen drehte sich. Nicht nur Mike benutzt mich, er war mich am verhökern. Ich sollte seine Nutte sein. In diesem Knast gab es fast 500 Insassen. Wenn nur die Hälfte wollte, würde ich nach einer Woche ein Wrack sein. Nach dem Rundgang und dem Frühstück, wo Mike mir die Hälfte vom Tablett nahm, gingen wir zurück in die Zelle.
    
    „Schwuchtel, du wirst hier jetzt alles picobello sauber machen. Ansonsten klatscht es aber kein Beifall."
    
    Mike setzte sich an den Tisch und holte aus einem Versteck ein Handy hervor.
    
    Er machte ein paar Telefonate und schrieb Nachrichten.
    
    Ich derweil holte mir einen Eimer und Putzlappen.
    
    Wischte zuerst die Möbel ab und dann auf den Knien den Linoleumboden.
    
    Mike rauchte eine Zigarette nach der anderen. Und nur um mich zu quälen aschte er jedesmal auf den gewischten Boden.
    
    Dann zum Schluss putzte ich die Toilette. Zu Hause habe ich das früher nie so gemacht.
    
    Aber hier war ich ein Nichts und um meine körperliche Unversehrtheit zu sichern wischte ich auch tief in der Schüssel.
    
    Nachdem ich mit allem fertig war sagte ich unterwürfig zu meinem Besitzer: „Ich bin fertig. Habe alles geputzt, wie du es verlangt hast."
    
    „Dann wollen wir ...
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