1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 03


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Transen

    Da stand ich nun, übermannt von meinen Gefühlen, mit einem ungewöhnlichen Heiratsantrag und keinerlei Ahnung, was hier die letzten Tage passiert war. Und als ich nach gefühlt 20 Minuten immer noch so da stand, kam Manfred, der von seinen Knien wieder aufgestanden war, eine Schritt auf mich zu, drückte meinen Oberkörper nach vorn und fing an, wie wild meinen Arsch zu versohlen. Er klatschte mit seinen riesen Händen auf meine Backen, das ich sofort wieder anfing zu weinen und dann auch zu schreien. Nach bestimmt 60 Schlägen und einem Liter Tränen hörte Manfred auf und sagte, „Jenny, Du wirst lernen müssen, Deine Tagträumereien abzustellen. Du bist zu oft „abwesend". Nun leg Dich endlich hin und zieh Dir eine Windel an. Ich werde Dich hier und heute einmal leiten, wie Du es sie anzulegen hast. Ab dann wirst Du es selbst machen."
    
    Mein Arsch brannte wie Feuer, aber dennoch legte ich mich schnell hin und tat, was mir mein Herr vorgab zu tun. Windel ausbreiten, zusätzliche Einlagen rein, raufsetzen, Arsch und Kitzler eincremen, Vorderteil nach oben ziehen, zukleben, Windelschutzhose drüber. Fertig. Es fühlte sich merkwürdig an, aber es ging einfach.
    
    Ich stand dann auf und stellte mich vor ihn. Mit einem Grinsen betrachtet er mich, ging um mich rum und sah sich mein Windelpaket genüsslich an.
    
    „Und jetzt weiter, meine Barbie. Da die Windel bei Nutzung immer schwerer wird, wirst Du immer einen Body tragen, der den Halt unterstützt. Aber vorher noch den BH hier." Er gab mir ...
    ... einen Bustier, der kleine Einlagen drin hatte und einen Body. Beides war in Pink gehalten und ich zog es schnell an, um einem erneuten Arschvoll auszuweichen.
    
    „Prima", startete Manfred neue Anweisungen. „So, oder ähnlich wirst Du künftig hier im Hause gekleidet sein. Mehr brauchst Du nicht. Wenn Du das Haus verlässt, bekommst Du Strumpfhosen dazu, ein Kleid, oder Rock und Bluse und Du wirst Dich schön schminken. Und jetzt..." Er schaute mich wieder nur an und ich wusste, was zu tun ist. Ich ging auf die Knie nahm seinen Schwanz und lutschte drauf los. Nach ein paar Sekunden hielt er wieder meinen Kopf fest und pisste mir in den Rachen. Ich hatte Mühe, ob der Überraschung, zu schlucken, bekam es aber hin. Schon, weil ich nicht falsch machen wollte, da mir der Arsch in der Windel noch immer brannte. Anschließend fickte er mich meinen Mund, als wäre es mein Arsch und schoß mir seine Herrensahne in meinen Rachen. Ich schluckte und lutschte anschließend sauber. Das war mir inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen.
    
    „So, und jetzt räum Deine neuen Kleider in den Schrank und dann mache uns Abendbrot. Verstanden?" „Ja, mein Herr." Ich knickste völlig überraschend wie von selbst dabei.
    
    Nach dem Abendessen setzte sich Manfred wieder auf die Couch. Ich räumte die Küche auf und folgte ihm schnell. Natürlich kniete ich mich vor ihn und fing an seinen Schwanz zu lutschen, zu blasen und lecken. Ich gab mir alle Mühe, aber ihn so anzumachen, das er mich ficken wollte, schaffte ich ...
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