1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 03


    Datum: 12.03.2024, Kategorien: Transen

    ... diese Geschwindigkeit mit. Schau Dir die Wölbung an." Er grinste, während ich an mir runterschaute. Und tatsächlich, mein Brust war mehr geworden. Aber wie, woher, was.... Ich schaute ihn etwas schockiert an. Doch er wiegelte nur ab. „Keine Angst Barbie, die bleiben nicht so klein. Du wirst schon richtige riesen Glocken bekommen. Ich denke an E-Titten." Inzwischen war aus dem Lächeln ein Lachen geworden. Doch die geringe Größe war nicht Ursache für meinen Schock. Aber das war ihm bestimmt klar.
    
    „Aber jetzt schnell, Dein Frisör wartet", holte mich Manfred wieder ins Jetzt.
    
    „Den weißen Body da, die weiße Stickstrumpfhose und das rote Kleid da." Ich zog alles an und stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Aber er scheuchte mich weiter.
    
    „Im Flur stehen rote Riemchenpumps. Keine Angst, die sind nur 6cm hoch, das solltest Du hinbekommen. Richtig?" Ich ignorierte meinen Anflug von Widerstand in mir und sagte schnell „ja, mein Herr." Dann ging ich zum Flur und zog die Schuhe an. Und nicht überraschend gab er mir noch einen Mantel. Er war weiß und ging mit etwas mehr über den Po. Aber das Kleid war noch ein bisschen länger. In dem Moment war es fast so, als würde ich Dankbarkeit fühlen, das ich mein Windelpaket nicht präsentieren musste. Das meine Kleidung mich dennoch nicht wirklich als Mann zeigten übersah ich schon völlig. Manfred drückte mir noch eine Handtasche mit etwas Geld und Taschentüchern und schon mich vor die Tür. „Viel Spass Süsse, Ihr Frauen freut ...
    ... Euch doch immer so sehr auf dem Frisör, richtig?" Die Frage kam nach wie vor und ich beantwortete sie selbstverständlich nach seinen Wünschen. Ich knickste und bejahte, als er kurz darauf die Tür schloss.
    
    Vor dem Frisör fing meine Nervosität an, so stark zu werden, das ich anfing zu weinen. Nicht doll, aber die Tränen liefen. Das sah wohl eine Dame im Laden und lief zu mir. Was ist denn mit Dir los, Süsse? Kann ich Dir helfen?" „Ich möchte zum Frisör und habe eine Termin", brachte ich etwas unsinnig als Antwort raus. „Och, wie niedlich Du bist. Bist Du Jenny?" Völlig erstarrt, obwohl klar, war ich, das sie meinen Namen kannte. „Nu komm erstmal mit, dann bekommst Du n Prosecco und dann geht das schon. So schlimm ist es doch beim Frisör garnicht. Wir machen Dich doch nur hübscher", machte sie sich über mich lustig.
    
    Nun ging es also los, mir wurden erst Haarverlängerungen angebracht und anschliessend alles strohblond gefärbt. Die ganz Zeit und wurde ich weiter latent belächelt und sie machten sich über mich lustig. Und natürlich musste ich auch Pipi, aber das zum Glück konnte ich verbergen, bzw. leise verrichten. Aber das schlimmste war eigentlich die Dauer. Ich sass da 7 Stunden und ich konnte kaum noch sitzen. Als ich fertig war und zur Kasse ging, sah ich mich das erste mal im Spiegel, denn den hatten sie zugehängt. Mir wurden links und rechts ein Pferdeschwanz gemacht und ich sah aus wie „Pipi Langstrumpf", ging es mir durch den Kopf. Ich zahlte und wurde an der Tür ...