Zu Hause Rausgeflogen Teil 03
Datum: 12.03.2024,
Kategorien:
Transen
... verabschiedet. „Bis zum nächsten mal Jenny. Und gut das Du ne Windel anhattest, oder? Bei der langen Zeit" sagte sie und klatschte mir zweimal auf den Po, bzw. die Windel. „Hörten diese Demütigungen denn nicht auf?" schoss es mir durch den Kopf. Wieder weinte ich, bei ich heulte und merkte auch noch meinen Kitzler, der gegen den Käfig drückte.
Jetzt musste ich noch zum Piecer, hatte aber doch inzwischen Hunger. So ging ich schnell in eine Bäckerei und holte mir was. Ich wurde natürlich blöd angeschaut, aber was sollte ich tun.
Draussen heulte ich wieder etwas, aber war dann doch auf den Piecer fokussiert. „Den noch hinter mich bringen und schnell nach Hause", dachte ich so bei mir. Auf dem Weg dahin ass ich also zwei Milchbrötchen und trank einen Kakao.
Wieder stand ich vor der Tür, war hypernervös und konnte nicht einfach reingehen. Nein, stattdessen machte ich noch einmal in die Windel und war urplötzlich mit den Gedanken bei was ganz anderem. Denn nach dem Pipi-machen spürte ich plötzlich Druck im Darm. Panik brach aus und ich war wieder nicht bei mir. Ich konzentrierte mich voll und ganz, nicht müssen zu müssen. Es gelang mir einigermaßen und ging schnell rein, um es hinter mich zu bringen.
Ich bekam mehrere Löcher in die Ohren und einen in den Bauchnabel, was ich recht ...
... gut verkraftete. Aber dann sollte ich noch Löcher in die Brustwarzen bekommen. Ich hatte etwas Angst, aber der Piecer versuchte mich zu beruhigen. Als er dann ansetzte spannte ich meinen ganzen Körper an. Und dann kam der Schuss. Es tat weh. Und zwar sehr. Und das erschrak mich so sehr, das ich meine dämlichen Darm in die Windel entleerte. Auf Schlag fing ich wieder an zu heulen und liess mich auch von ihm nicht beruhigen. Als er roch, was passiert war, sagte er, „schnell noch die zweite und dann bitte schnell raus hier." Innerlich komplett zerbrochen stand ich 5 Minuten später auf der Strasse und war völlig aufgelöst.
Endlich zu Hause kam ich zur Tür rein, heulte immer noch und ging ins Wohnzimmer. Manfred kam auf mich zu, lächelte und freute sich über meine neue Frisur. Aber er roch auch sofort meine volle Windel und fing herzlich an zu lachen. „Jenny, Du brauchst ja noch Windeln, oder hast Du es absichtlich reingedrückt?", machte er sich weiter lustig über mich.
Dann sagte er nichts mehr und schaute mich nur an. Sofort war ich wieder in meiner Routine. Auf die Knie, Schwanz rausholen, lutschen, lecken, blasen, schlucken, sauber lecken.
„Schau Barbie, das beruhigt Dich, was? Das brauchst Du inzwischen, um wieder Deine Mitte zu finden, richtig?" „Ja, mein Herr", kam es sofort.