1. Im Zimmer gegenüber


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war. Das, was sie mir hier offenbarte, war schon mehr, als ich mir je erhofft hatte oder auch je erwartet hatte.
    
    Und gerade, als ich dachte, es gäbe kein Kleid mehr, holte sie etwas aus ihrem Schrank, was sie noch unbedingt anprobieren wollte. Es war eine kurze Short aus Jeansstoff. Sie hob sie an und zuckte mit den Schultern. Ich wusste erst nicht, was sie damit meinte. Wenige Sekunden später wusste ich es. Sie zog sich ihren String aus und warf ihn in eine Ecke ihres Zimmers. Nun war sie wirklich nackt. Und ich konnte einfach nicht anders, als meiner Schwester zwischen die Beine zu starren.
    
    Dort war nicht viel zu sehen. Ihre Schamlippen waren einfach rundlich, nichts schaute heraus und ihr kaum gewölbter Venushügel war ganz von Haaren befreit. Ich machte noch größere Augen und konnte mir ein „Wow!" nicht verkneifen. Als ich es gesagt hatte, hielt meine Schwester inne und sah zur Tür.
    
    Mein Fluchtinstinkt wurde aktiviert. Ich nahm die Beine in die Hand und lief so schnell und leise wie ich konnte in mein Zimmer und schloss sie so leise wie möglich. Hinter der Tür stand ich mit angehaltenem Atem und schnell schlagenden Herzen.
    
    Ich lauschte. Öffnete sich eine Tür? Hatte sie mich gesehen? Hatte sie gemerkt, dass ich sie dabei beobachtet hatte, wie sie nackt in ihrem Zimmer war? Ich hörte nichts. Keine Tür, keine Schritte auf dem Dielenboden im Flur. Ich atmete hörbar aus und ging zu meinem Bett.
    
    Ich hielt es jetzt für besser, mich nicht auf den Balkon zu ...
    ... setzen. Es wirkte vielleicht zu verdächtig. Ich legte mich aufs Bett. Noch immer hielt ich die kalte Cola in der Hand. Doch die war jetzt unwichtig geworden. Ich stellte sie auf meinen Schreibtisch und legte mich auf mein Bett. Ich sah an die Decke. Doch ich sah sie nicht.
    
    Was ich sah, war meine Schwester, wie sie sich vor meinem inneren Auge wieder die Klamotten auszog und nackt in ihrem Zimmer umherging. Ohne Scham, ohne Angst entdeckt zu werden. Sie war sich sicher gewesen, sie sei alleine. Sie hatte nicht mit ihrem Bruder gerechnet, der in der Tür stand und wie gebannt auf ihren nackten Körper starrte.
    
    Bei den Bildern, die mir durch meinen Kopf flogen, machte sich jemand an mir selbständig. Mein Penis hatte auch registriert, dass meine Schwester heiß war und hatte sich merklich verhärtet. Meine Schwester hatte sich nicht bewegt, also musste sie immer noch denken, dass sie alleine war. Das war meine Chance.
    
    Ich öffnete meine Hose, zog sie samt der Unterhose herunter und sah auf meinen Penis. Er stand hart von mir ab. Er ragte aus dem Fundament aus dunkelbraunen Schamhaaren heraus und war bereit. Ich zögerte keine Sekunde. Ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Mit geschlossenen Augen rieb ich ihn auf und ab. Dabei tanzte meine Schwester vor mir. Wie sie mit ihren kleinen festen Brüsten vor mir hin und her sprang und sie sich dabei kaum bewegten. Wie sie beim Tanzen und Springen immer wieder ihre Beine etwas spreizte und ihre haarlose Scheide zu erkennen ...
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