1. Im Zimmer gegenüber


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... doch sie hatte ja gefragt.
    
    Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir, ich sah nur die eine Seite ihres Gesichts. Ihr Mund war zu einem Lächeln verzogen. Ihre Augen wanderten hinunter. Sie zog mit einer Hand ihr Shirt hoch und entblößte so eine Seite ihres Hinterns. Er war schön rund und klein, er sah aus wie ein Apfel. Die Haut war makellos, nur ein kleiner brauner Leberfleck war am unteren Ende zu sehen.
    
    „Findest du wirklich, dass er hübsch ist?"
    
    Ich sah wie gebannt darauf. Ich konnte nichts dagegen tun, war gefangen. Mir blieb nur ein Nicken als Antwort.
    
    „Und meine Brüste findest du auch gut?"
    
    Wieder ein Nicken.
    
    In einer fließenden Bewegung zog sie sich das Shirt über den Kopf und ließ es zu ihren Füßen fallen. Ihre nackte Gestalt war von hinten betrachtet eine Augenweide. Doch als sie sich umdrehte und mir so ihre Vorderseite präsentierte, war es noch um so vieles besser. Mir klappte der Mund auf. Nur drei Meter von mir entfernt stand meine Schwester vor mir, nackt, so wie die Natur sie geschaffen hatte. Sie war schlank und ihre kleinen Brüste hoben sich sanft von ihrem Oberkörper ab. Sie machte einen Schritt auf mich zu.
    
    „Willst du sie mal näher betrachten?", fragte sie so leise, dass ich sie fast nicht verstand.
    
    „Aber...wieso?"
    
    Sie zwinkerte.
    
    „Seitdem ich von Tom getrennt bin, hat mich niemand mehr so angesehen. Wieso sollte ich mir diese Gelegenheit also entgehen lassen?"
    
    Tom, ihr Ex-Freund, war ein Arschloch. Er hatte meine Schwester ...
    ... betrogen, mit einer ihrer besten Freundinnen. Seitdem ist er und sie für meine Schwester gestorben, was man ihr nicht verübeln konnte. Sie kam noch ein Schritt näher.
    
    „Also? Möchtest du sie dir näher ansehen? Möchtest du sie mal anfassen?"
    
    Mein Kopf war aus. Meine Gedanken waren einfach ausgeschaltet. Ich dachte nichts. Ich agierte nicht, ich reagierte nur. Ich nickte.
    
    Sie kam mir so nah wie schon seit Jahren nicht mehr. Sie schwang ihre Beine auf mein Bett und setzte sich auf meine Oberschenkel, knapp unter meinen nackten Schoß. Dabei musste sie automatisch ihre Beine etwas spreizen und so hatte ich für den Bruchteil einer Sekunde einen atemberaubenden Blick auf ihre Scham, die nun haarlos zwischen meinen Beinen lag.
    
    Sie nahm meine Hände, die bisher schlaff neben meinem Körper lagen. An meiner rechten Hand waren noch Reste meines eigenen Spermas. Meine Schwester sah es, öffnete ihren Mund und säuberte meine Finger mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Ich sah sie immer noch mit offenen Mund an. Sie schluckte, dann lächelte sie.
    
    „Gar nicht mal schlecht."
    
    Sie hob meine beiden Hände zu ihren kleinen Brüsten und legte sie sanft darauf. Ihre Haut war weich und warm, einfach angenehm und wohlig. Mit ihren dünnen Fingern drückte sie meine Hand noch fest an sich und meine Finger griffen fest in ihre Brüste. Sie schloss die Augen und lächelte sanft.
    
    „Und? Findest du sie immer noch gut?"
    
    Ich nickte und sah nur dabei zu, wie ihre Hände meine Hände auf ihren Busen ...
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