1. Im Zimmer gegenüber


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war.
    
    Meine Schwester brachte mich auf Touren. Es würde nicht lange dauern. Und das sollte es auch nicht. Es war pure Geilheit, die einfach herausmusste. Und dann kam er, der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab und genau in diesem Moment, schlug meine Tür auf und meine Schwester stand im Türrahmen.
    
    Ich riss die Augen auf, versuchte mich zu bedecken, doch es war zu spät. Mit viel Druck pumpte ich mein Sperma aus meinen Hoden. Da ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte, als sie hereinkam, spritzte es überall hin, nur nicht dahin, wo es unauffällig war. Der Boden, mein Schrank und leider auch meine Schwester wurden getroffen. Sie war Gott sei Dank nicht mehr nackt, sondern trug ein Shirt, dass ihr bis über den Po ging. Der Spritzer traf sie genau auf der Brust. Sie hielt inne. Sah langsam von mir hinunter auf den feuchten Fleck, der sich zwischen ihren Brüsten ausbreitete.
    
    „Du hast mir jetzt nicht wirklich genau auf die Titten gespritzt, oder?"
    
    Ich sah sie an, sie sah mich an. Wir sagten nichts. Die Zeit stand still, die Erde hatte aufgehört sich zu drehen.
    
    „Ich fragte, ob du mir jetzt wirklich genau zwischen meine Brüste gespritzt hast, Linus."
    
    Ihr Ton war ernst. Sie war sichtlich und hörbar nicht begeistert.
    
    „Sorry, dass wollte ich nicht. Ich...also...es war...nicht meine Absicht, dass ich..."
    
    Ich stotterte wild vor mich hin.
    
    „Was genau war nicht deine Absicht? Dass du mich gerade ausgespannt hast? Oder dass du hier wichst? Oder doch, dass du ...
    ... mir mit deinem Sperma genau zwischen die Brüste gespritzt hast?"
    
    Sie hatte mich also gesehen. Ich war erledigt. Sie würde es meiner Mutter sagen. Sie würde es ihren Freundinnen sagen. Und die würden es der ganzen Welt erzählen. Ich konnte einpacken. Eine einsame Insel irgendwo am Ende der Welt wäre nun genau das Richtige für mich.
    
    „Ich habe dich etwas gefragt, du Perverser."
    
    „Es tut mir alles leid. Ich wollte nicht schauen. Ich wollte nicht spannen, wirklich nicht, Franzi. Aber...aber..."
    
    Meine Sprache versagte.
    
    „Was aber?", hakte sie nach.
    
    „Ich hatte dich noch nie so gesehen."
    
    Sie runzelte die Stirn.
    
    „Du hast mich doch schonmal in Unterwäsche oder nackt gesehen."
    
    „Aber da warst du noch klein. Jetzt bist du kein Mädchen mehr. Du bist..."
    
    „Ja?"
    
    „Eine echt hübsche Frau geworden.", sagte ich sehr kleinlaut.
    
    Ihr Gesicht wurde weicher und ein sanftes Zeichen eines Lächelns umspielte ihre Lippen.
    
    „Das hast du jetzt aber mal nett gesagt, Linus, danke."
    
    Sie sah an sich hinab, blickte auf den Fleck, schüttelte leicht den Kopf. Ich dachte schon, dass sie wieder sauer werden würde, doch sie drehte sich einfach um und war schon fast durch die Tür, als sie noch einmal innehielt.
    
    „Was findest du denn hübsch an mir?", fragte sie und drehte ihren Kopf zu mir.
    
    Ich wurde von der Frage überrumpelt. Wieso wollte sie das jetzt wissen?
    
    „Naja, ich finde deinen Po und deine Brüste sehr schön.", sagte ich etwas kleinlaut. Es war vielleicht zu ehrlich, ...
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