1. Im Zimmer gegenüber


    Datum: 13.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drückten. Sie ließ langsam ihre Hände sinken, meine blieben dort, wo sie sie hingelegt hatte. Ihre Hände wanderten langsam an ihrer Seite hinab, streichelten von den Ansätzen ihrer Brüste über ihre Taille bis zu ihren gespreizten Oberschenkeln. Eine Hand fand den Weg zu ihrem glatten Schoß, die andere ging zu mir.
    
    Mein Penis, der sich durch die gesamte Szene wieder halb aufgerichtet hatte, wurde von ihr sehr gekonnt umfasst. Sie begann langsam in ihrem Schoß mit kreisenden Bewegungen, bei mir waren die Bewegungen massierend, auf und ab. Es dauerte nicht lange, bis mein Penis wieder zur vollen Größe angewachsen war.
    
    „Das muss zwischen uns bleiben, in Ordnung?", flüsterte sie und sah mich eindringlich an.
    
    Ich nickte und sie nahm ihre Hand von ihrem Schoß und von meinem steifen Penis. Instinktiv ließ ich meine Hände ebenfalls sinken.
    
    „Davon darf niemand erfahren, versprich es."
    
    Ich versprach es stumm. Sie sah mich einige Sekunden lang an. Sie schien wohl etwas abzuwägen, doch dann richtete sie sich auf, rutschte etwas näher zu mir und verharrte dann, mit ihrem Schoß über meinem Penis.
    
    Sie griff nach ihm und positionierte ihn vor ihren schmalen Schamlippen, die feucht im Sonnenschein glänzten, der durch mein Fenster schien. Sie setzte meine Eichel zwischen ihre Lippen. Ich fühlte ihre Hitze, fühlte ihre Feuchtigkeit. Dann senkte sie sich, Langsam, ganz langsam. Meine Eichel drückte ihre Schamlippen auseinander und mein Penis glitt ohne Probleme in die Scheide ...
    ... meiner eigenen Schwester. Sie ließ sich sanft auf mich nieder und als sie auf meinem Schoß saß, war mein Penis zur Gänze in ihrer Vagina verschwunden.
    
    Sie war eng. Ich hatte vermutet, dass sie keine Jungfrau mehr war. Dafür hatte ich zu eindeutige Töne aus ihrem Zimmer gehört, wenn Tom bei ihr und wohl dann auch mit ihr schlief. Aber trotzdem war sie noch sehr eng.
    
    Ihre Beckenbodenmuskeln umschlossen fest meinen Penis. Wir verharrten einen Moment in dieser Position. Dann beugte sie sich zu mir herunter, stützte sich auf ihre Arme, die links und rechts neben meinem Gesicht waren und sah mir tief in die Augen.
    
    „Jetzt küss mich, als wäre ich deine Freundin."
    
    Sie kam mir nah, so nah, dass sich unsere Lippen berührten. Ihre roten und vollen Lippen pressten sich auf die meinen und erst konnte ich nicht reagieren. Dafür war die Situation immer noch zu irreal. Doch meine Schwester ließ sich davon nicht irritieren, versuchte mit ihrer Zunge meine Lippen auseinanderzudrücken und als sie es geschafft hatte, konnte ich mich endlich bewegen. Ich öffnete von selbst meinen Mund, unsere Zungen berührten sich sanft, das erste Mal. Meine Hände legten sich auf ihre schmalen Hüften.
    
    Mir wurde bewusst, dass das kein Traum war. Ich konnte sie spüren, riechen, schmecken. Es musste einfach wahr sein. Ich drückte ihren Körper noch fester an den meinen.
    
    Unsere Zungen spielten miteinander. Dann begann meine Schwester, langsam ihre Hüfte zu bewegen, erst kaum merklich, doch dann immer ...
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