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Beziehung
Datum: 14.03.2024, Kategorien: BDSM
... passiert. Ich bin bereit jede Reaktion zu ertragen. Mehr als bereit. Also gebe ich immer Contra, treibe die Emotionen höher. Immer mehr, gerade im emotionalen Bereich, wo ein Kontrollverlust wahrscheinlicher ist. Irgendwann reißt dir der Geduldsfaden. Du wirft mich aufs Bett. Nicht schubsen, richtig geworfen. Auf deine harte Matratze. Da gibt nichts groß nach. Bevor ich es versehe, hast du meine Handgelenke geschnappt. Meine Hose ist auf einmal weg, meine Hände unter meinem Rücken. Endlich! Hart, richtig hart, nimmst du mich. Es dauerte lange, und du bist das erste Mal in all der Zeit gefühlt nicht wirklich an mir interessiert. Du holst dir, was du willst. Ich liege da, und du nimmst mich so hart, wie noch nie zuvor. Und doch sehe ich den fragenden Blick in deinen Augen, die Vorsicht, ob ich vielleicht doch etwas dagegen hätte. Warum sollte ich, du kennst meine Prantasien. Und ich? Ich bin im siebten Himmel. Ich komme weit mehr als einmal. Ich überflute dein Bett, ich schreie meine Orgasmen heraus! Etwas fetzt durch meine Gedanken. Verlust! Ein tiefer seelischer Schmerz! Ich fühle... irgendwas unbeschreibliches. Schweißgebadet wache ich auf, ich habe geträumt. Von dir. Ich zittere. Vor Erregung. Vor Verlustangst. Vor Scham und Freude und Geilheit und allem gleichzeitig. Es ist alles vorbei, du bist nicht mehr da. Ich zittere, obwohl die Decke um mich herum gewickelt ist. Du bist jetzt woanders. Es ist viel Zeit vergangen. Ich liebte dich damals so sehr, an ...
... diesem Hebel hätten Aliens die Milchstraße bewegen können! Damals war ich mir bei dir da da nicht sicher. Ich glaube, ich hätte es sein sollen, im Rückblick. Verdammt, ich hab' vielleicht das größte Ding aller Zeiten versaut! Ja -- ich bin jetzt auch glücklich. Meistens.Vielleicht habe ich tatsächlich die bessere Entscheidung getroffen, ich kann es nicht sagen. Du hättest es verhindern können. Vielleicht. Wahrscheinlich. Hast Du nicht. Du bist zu sehr Gentleman. Keine Ahnung. In meinen Träumen legst Du mich übers Knie und schlägst zu. Erst deine Hand... wie oft hatte ich es mir gewünscht? Deine Hand wärmt meine Pobacken auf. Eine Hand hält mich unten, wie ich jammere und schimpfe, die andere versohlt mir den Hintern, bis er rotglühend ist. Oh ja... ein feuchter Traum! Der Gedanke dran lässt mich wieder nass werden. Ein Wachtraum. Eine Fiktion. Eine alternative Zeitlinie. Vergangenheit und Fiktion vermischen sich in meinem Kopf. Ich kann es gerade nicht mehr unterscheiden. Bin ich hier und träume von der Vergangenheit, oder ist es umgekehrt? Es blitzt wieder vor meinem inneren Auge, kurz vor dem ultimativen Moment. Du bist bei mir! Nimm die Gerte! Eine Hand an meiner Möse, meinem Kitzler, meiner Spalte, die andere führt die Gerte, vertreibt mir jeden Gedanken an andere Männer. Du lässt die Gerte so lange über meinen Hintern tanzen, bis ich schreie, bis ich im Orgasmus erzittere, bis ich wieder weiß, warum du es bist. Mein Partner. Mein Geliebter. Mein Mann! Ich kann es ...