1. Kometenhaft 13


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Abend endete sehr vorhersehbar. Wir trafen uns beim Abendessen und logischerweise war die Pandemie bei uns auch das einzige Gesprächsthema. Dabei hielten wir vor allem Mareike im Blick und das nicht nur, weil sie unbekleidet am Tisch saß. Uns war klar, dass sie infiziert war. Sie ausschließen wollten wir aber auch nicht. Erstens: wenn sie ansteckend ist, so hat sie uns inzwischen eh schon angesteckt. Zweitens erweckte sie in uns allen ein gewisses Mitleid. Sie war nicht mehr sie selbst und es war auch nicht klar, ob sie das je wieder werden würde. Sie beteiligte sich auch nicht an dem Gespräch, sondern saß einfach nur da und aß. Verstand sie eigentlich noch, was hier los war?
    
    Nach dem (sehr langen) Abendessen, folgte mir Mareike ohne Aufforderung in mein Zimmer. Ich wollte eigentlich sagen, dass sie in ihrem Bett schlafen solle, aber irgendein Gefühl hinderte mich daran. Es fühlte sich richtig an, dass sie bei mir war. Im Zimmer setzte sie sich sofort auf den Boden vor dem Bett, während ich mich fürs Bett vorbereitete. Sie saß wieder einfach nur da und wartete. Auch als ich im Bett lag, rührte sie sich nicht, also forderte ich sie wieder auf, sich zu mir zu legen.
    
    Nur Sekunden später lag sie neben mir und kuschelte sich wie ein Kätzchen an mich. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Ich dachte nur noch 'Scheiß drauf!' und noch bevor sie aktiv werden konnte, machte ich mich auch schon über sie her. Es ging alles so schnell, dass ich mir zum Teil wie auf ...
    ... Autopilot vorkam. Mareike war anscheinend schon feucht, bevor ich sie richtig berührte und ich drückte ihr schon beim ersten Versuch meine Erektion bis zum Anschlag in ihren Liebestunnel. Sie quittierte es mit einem überraschten, aber genüsslichen Aufstöhnen. Mit den Bewegungen ihrer Hüfte trieb sie mich danach zu immer heftigeren und schnelleren Bewegungen. Lange konnte ich es nicht aufrecht erhalten und schließlich kamen wir beide. Dabei umschlang sie mich mit ihren Beinen und drückte mich so tief sie nur konnte in sich hinein.
    
    Mit dem letzten Schub, den ich in sie schoss, sackte ich auf ihr zusammen und konnte mich gerade noch mit den Ellenbogen auf der Matratze abfangen. Ich versuchte, mich von ihr herunterzurollen, doch sie klammerte sich an mir fest und lag schließlich auf mir, ohne mich bei dieser Drehung aus ihr heraus zu lassen. Langsam fing sie an, mich zu reiten. Ich verstand es nicht, ich blieb einfach hart und schon nach wenigen Bewegungen stieß ich ihr entgegen, als ob wir gerade erst angefangen hätten. Diesmal hielten wir beide es länger aus, doch schließlich kamen wir ein zweites Mal gemeinsam, während Mareike sich ein letztes Mal mit aller Kraft auf mich drückte und ich mich tief in ihrem Inneren ergoss. Ich hatte das Gefühl, dass ich diesmal sogar noch mehr in sie hineinpumpte, als zuvor.
    
    Schließlich fiel sie auf mich, und schlief sofort auf meiner Brust ein. Bei mir dauerte es nur wenige Augenblicke, bis auch ich weg war.
    
    Am nächsten Morgen wurde ich früh ...
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