1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Beine schiebend:
    
    "Die vier sind voll in Action. Die Geschwisterpaare mal wieder jeweils unter sich."
    
    Noch im Hineingehen tat Jutta ihre Ansicht kund:
    
    "Also ehrlich, ich find's toll.... einfach toll, wenn Geschwister sich ficken. Es törnt mich so an... macht mich so wahnsinnig geil, das ganz bewußt mitzuerleben.."
    
    "Dann laßt uns endlich zu ihnen gehen," tat Markus einen energischen Schritt nach vorn, "sonst reden wir morgen noch und kommen zu nichts."
    
    Jutta trat daraufhin zur Seite und im Gänsemarsch gingen Heinz, Markus und Britta an ihr vorbei. Sie selbst betrat als Letzte den Raum. Seite an Seite gingen Markus und Britta dann weiter in das große Zimmer hinein, näherten sich Schritt für Schritt den beiden nackt sich fickenden Paaren. Mit einem Blick erkannten die beiden Sandra und Dirk, die auf der Couch links vor ihnen ihrer Lust frönten.
    
    Die beiden kannten sie schon, war es deshalb ein Wunder, daß sich ihr Interesse auf das gerade vor ihnen auf dem Teppich liegende Paar richtete?
    
    Markus und Britta sahen zwei wunderschöne Körper sich in ebenmäßigem Takt ineinanderwerfen. Die junge Frau hockte über dem jungen Mann. Die Unterschenkel links und rechts über den schlanken Körper des Mannes gespreizt, ritt sie auf seinem Schwanz Parforce. Ganz deutlich war zu sehen, wie der Stachel sich in ihre Scheide hineinbohrte, wieder zum Vorschein kam und abermals zur Gänze in dem wogenden Leib verschwand. Nichts blieb den Blicken von Markus und Britta verborgen. Nicht ...
    ... der kräftige Stamm des jungen Mannes, nicht sein zusammengezogener Hodensack, nicht die feuchtglänzenden Labien des Mädchens und auch nicht das süße Poloch, das sich zwischen deren weit geöffneten Pobacken zeigte.
    
    Weit vornübergebeugt umhalste die junge Frau den jungen Mann, von dem Markus und Britta wußten, daß es der Bruder der jungen Frau war. Der Junge hatte sein Gesicht fest an die Brüste gepreßt, die vor ihm aufragten. Gut sah aus, was die beiden taten; gut, gekonnt und wie lange geübt.
    
    Selbstverständlich war ihr Eintreten bemerkt worden. Sandra und Dirk hielten kurz inne und nickten grüßend zu ihnen herüber, bevor sie in ihrem Tun fortfuhren und auch das andere Paar wandte sich nun, ohne sich voneinander zu lösen, ihnen zu.
    
    Es war, als sause ein Dampfhammer hinab auf Markus und Britta. Träumten sie? Wachten sie? Was gaukelten ihnen ihre Sinne vor?
    
    Nein, das konnte nicht sein!
    
    Nicht Daggi und Danny!
    
    Die Erkenntnis, daß es seine Kinder waren, seine Zwillinge, die sich in wilder Wollust am Boden wälzten, ließ Markus schwanken.
    
    Er sah vor seinem geistigen Auge, was Britta von den Erlebnissen, von denen Jutta ihr berichtet hatte, an ihn weitergegeben hatte:
    
    Daggi, seine Daggi, die drei Männer zur gleichen Zeit befriedigte, die sich hemmungslos in alle Löcher, über die sie verfügte, ficken ließ.... Daggi.... deren schrankenlose Wollust Jutta und Sandra so mitgerissen hatte, daß Mutter und Tochter sich am Schluß nur noch ungestüm die Mösen ausschlecken ...
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