1. Geschehnisse - 4. und letzter Teil


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... konnten, wenn sie nicht verrückt werden wollten.
    
    Und er sah Danny vor sich, Danny, der seiner Schwester in den Hintern fickte, in den Arsch... Danny.. der seine Zunge so gut zu gebrauchen wußte, daß Jutta und Sandra "abhoben"...
    
    Daggi, das war die "Kleine", die nach Heinz Worten eine Wucht war, die, die ein so enges Fötzchen ihr Eigen nannte.....
    
    Stocksteif blieb Markus stehen, war nicht in der Lage sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen; er schwankte eben nur, vor, zurück und nach beiden Seiten.
    
    An Britta, die ebenso begriffsstutzig auf die Szene starrte, wie er, fand er schließlich Halt.
    
    "Das... das ist doch nicht möglich," stammelte Britta ihrerseits, "wie.. was .... wo... du.... Markus... Markus.... das sind.... nein.... ich glaub's nicht.... Daggi und Danny.... siehst du das... sie... sie ficken...."
    
    Von Markus' und Brittas Reaktion völlig überrascht stand Heinz neben den beiden und wurde Zeuge, daß Markus schier die Augen aus dem Kopf quellen wollten und daß Britta wie Espenlaub zitterte. Langsam begriff er.
    
    "Das.... das sind eure Zwillinge? Das... glaubt mir... das haben wir nicht gewußt... nicht gewußt...," stotterte er, konnte damit aber nicht Britta übertönen, die total ausflippend, die Empfindungen, die ihr durch Körper und Hirn rasten, nun laut hinausschrie:
    
    "Markus.. sie ficken... siehst du das....es sind unsere Kinder... wie sie sich ficken.... wie geil das aussieht... ohhhh.... oohhhhh... ich... Heinz... Jutta.... ich kann's nicht ...
    ... halten... ich mach' mich an.... naß..... ich muß... ohh.... mein Gott.... es ist so geil.... ich muß..... strullen, wie... wie eine rossige Stute... verzeiht mir... ich muß pissen.... pissen...."
    
    Haltlos schluchzend hing sie, das ihm zugewandte Bein anhebend an Markus' Hals, der ungläubig die goldgelbe Flut aus Britta hervorschießen sah und der glaubte, daß ihm jeden Moment die Eier platzten.
    
    Auch Heinz konnte kaum glauben, was er sah. Von einem Wimpernschlag auf den nächsten sah er sich in seine Kindheit versetzt, erinnerte sich plötzlich an ein Ereignis, das er lange Jahre verdrängt hatte, erinnerte sich an die maßlose Erregung, die er gefühlt hatte, als seine Cousine Gisela ihm beim Doktorspiel über die Finger gepinkelt hatte. Er konnte nicht anders. Seine Finger wie damals in den Strahl haltend, sie in ihn hineinwühlend keuchte, ja schrie er:
    
    "Laß' es laufen.... Britta.... jaaahhh.... ohh... mein Gott... laß' deine geile Pisse laufen.... über meine Finger... laß' laufen... mach' mich an..."
    
    Die anderen drei, Sandra, Dirk und Jutta hatten sich zu Heinz, Markus und Britta gesellt. Alle starrten voller Faszination auf das bizarre Schauspiel, daß sich ihnen bot. Es war umwerfend, aufreizend, es war pervers und geil... so geil.... Wer an wessen Genitalien faßte, wer wessen Geschlecht voll von gieriger Wollust fast zerriß, sie hätten es nicht sagen können. Jeder masturbierte irgendjemand anderen, jeder benetzte seine Finger mit Brittas Goldwasser und sechs Leiber ...
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