TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
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Erstes Mal
... von seiner Unsicherheit befreien und ihm hier und jetzt zeigen, dass ein Schwanz überhaupt nicht zu groß sein kann, um einer Frau Freude zu bereiten! Verzweifelt versuchte ich, gegen meine unzüchtigen Gedanken anzukämpfen und mir immer wieder vorzubeten, dass ich schließlich seine Lehrerin und er mein Schüler war.
Ohne dass ich dies bewusst gesteuert hätte, fand meine Hand ihren Weg wie von selbst zwischen meine Schenkel, wo meine Lustsäfte bereits den Weg ins Innerste meines Schatzkästchens vorbereitet hatten. Spielend leicht überwand ich meine feuchten Labien und tauchte ab in die lustspendende Tiefe. Erst, als mir bewusst wurde, dass ich bereits mit drei Fingern tief in meiner Muschi steckte, ließ ich den Zettel zu Boden sinken, schloss meine Augen und gab mich meiner Hand und meinen sündigen Gedanken hin. Gerade noch rechtzeitig besann ich mich darauf, dass ich auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses lag und so biss ich in mein Handtuch, damit meine Nachbarschaft nicht allzu intensiv an den zahlreichen Orgasmen teilhaben würde, die mir das Traumbild meines mir unbekannten Schülers verschaffte!
Ich vermag nicht zu sagen, wie oft ich an diesem Nachmittag gekommen bin. Noch immer saß ich schweißgebadet in meinem Liegestuhl, allein mit meinen sündigen Gedanken und meinem Phantasiebild eines gewaltigen Schwanzes, von dem ich noch nicht einmal wusste, welchem meiner Schüler er gehörte. Meine Muschi fühlte sich vom vielen Masturbieren ganz wund an und das Handtuch unter ...
... mir war klatschnass von meinen Lustsäften getränkt. Nie hätte ich geglaubt, dass eine einfache Phantasie schon ausreichen könnte, um derartig viele und zudem noch heftige Orgasmen erleben zu können. Genaugenommen konnte ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern, überhaupt jemals derart überwältigend gekommen zu sein!
Mit noch immer klopfendem Herzen angelte ich mit meinen Fingern nach dem Stück Papier, dem ich diese Gefühlssensation zu verdanken hatte und las den Text nochmals von vorn. Ein Satz sprang mich dabei geradezu an, so dass ich ihn immer wieder lesen musste:
"Schade das ich sie nicht selbst fragen kann"
Warum eigentlich nicht? Was sprach dagegen, dass mich der Schüler dies selbst fragte? War ich nicht seine Klassenlehrerin und daher quasi von Amts wegen eine Vertrauensperson? Brachte mir dieser Schüler nach nur einer einzigen Unterrichtsstunde tatsächlich bereits so viel Vertrauen entgegen, dass er mich mit einer solch intimen Frage konfrontieren wollte?
Bei dem Gedanken wurde mir warm ums Herz und ich empfand zugleich Stolz, dass mir mein Einstieg in die Klasse offensichtlich so gut gelungen war. Der Junge tat mir richtig leid, dass er in seinem Alter kein Mädchen fand, die mit ihm gemeinsam die Freude und die Lust am Sex entdecken konnte. Was für eine Tragödie, dass dies ausgerechnet daran scheitern sollte, dass er seinen Penis für zu groß hielt! Andererseits sprach es für ihn, dass er sich Gedanken darüber machte, einer Frau mit seinem übergroßen ...