TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... außen offenen - vier Wände!
In einer besonders frivolen Körperhaltung setzte ich mich kurzentschlossen breitbeinig in die Mitte der Sitzbank und rutschte bis an die Vorderkante vor. Zum Glück konnte es niemand sehen und so unterdrückte ich einfach mein schlechtes Gewissen, als ich meine Füße mitsamt meiner Sandaletten auf der gegenüberliegenden Sitzbank abstellte. Wie von allein öffneten sich meine Schenkel, wodurch mein Kleid bis zur Leiste hochrutschte und meine Scham dem Sonnenlicht preisgab, welches durch das Abteilfenster auf mich herabschien. Mir war klar, dass ich jetzt keine Zeit für ein langes Vorspiel hatte, denn der Zug würde in wenigen Momenten in den nächsten Bahnhof einlaufen. Noch immer waren meine Labien von meiner eigenen Feuchtigkeit benetzt und blickten zwischen den Äußeren Schamlippen glänzend hervor. Wahrscheinlich waren sie noch ganz überrascht, dass ich das unter der Dusche begonnene Vorspiel nicht fortgesetzt und ihnen die erlösende Spaltung mit meinen flinken Fingern vorenthalten hatte. Meine Klitoris hatte sich bereits wieder unter ihr Häubchen verzogen, lugte aber sofort wieder hervor, als ich mich ihr mit einem meiner Zeigefinger näherte.
Jetzt wollte ich auf jeden Fall keine Zeit verlieren. Würde am nächsten Bahnhof jemand zusteigen, wäre der Spaß schnell vorüber. Also tauchte ich mit zwei Fingern tief in meine Grotte, um etwas von meiner Feuchtigkeit mitzunehmen und damit meine Perle zu benetzen. Die Lautsprecheransage des nächsten ...
... Haltepunktes war schon vor einigen Augenblicken verstummt und die Bahn verzögerte ihre Fahrt bereits in einer langgezogenen Linkskurve vor der Einfahrt in den Bahnhof. Eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass die Fahrt zwischen diesen beiden Stationen viel zu kurz ist, um mir die Erlösung zu verschaffen, nach der ich mich verzehrte. Aus den Augenwinkeln sah ich einzelne Personen auf dem Bahnsteig stehen, während die Bahn langsam an ihnen vorbei ausrollte. "Bitte, bitte, lass' niemanden in diesen Wagen einsteigen!" flehte ich zum Himmel, während meine Finger immer schneller über meiner Klit kreisten.
Die Bahn blieb stehen und ich hielt die Luft an. Wenn sich eine der Türen öffnen sollte, würde ich schnell reagieren, mich in eine normale Sitzposition bringen und so tun, als wäre nichts gewesen. Angespannt zählte ich die Sekunden, in denen nichts zu hören war, außer dem schmatzenden Geräusch meiner Finger, die ich bis zum Anschlag in mich hineinpresste. "Verdammt, wann fährt diese Scheißbahn endlich weiter?", schoss es mir durch den Kopf als ganz plötzlich und ausgerechnet hinter der Wand, der ich in meiner obszönen Haltung gegenüber saß, die Tür aufschwang. Zwei zehn bis zwölfjährige Schüler betraten den Wagon laut grölend und ließen mir gerade genug Zeit, mich wieder aufrecht zu setzen, ehe sie sich - genau mir gegenüber - in mein Sitzabteil setzten!
Meine innere Teufelin wollte die beiden am liebsten am Kragen packen und hochkantig aus dem Zug schmeißen. Ich hörte mich ...