1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... gewesen zu sein, denn dieser Dildo entsprach ganz und gar meiner Vorstellung von Markus' Gemächt. Die anderen beiden schaute ich mir deswegen erst gar nicht mehr genauer an.
    
    Mit meinem Beutestück in der Hand ging ich zur Kasse, wo mir die Geschäftsführerin des Ladens wissend zuzwinkerte. "Den haben wir übrigens auch noch originalverpackt vorrätig", gab sie mir lächelnd zu versstehen, nahm mir das Ausstellungsstück ab, verschwand kurz nach hinten und tauchte nach wenigen Augenblicken mit einer großen Schachtel in der Hand wieder auf.
    
    "Eine sehr gute Wahl!" sagte sie, während sie meine EC-Karte ins Lesegerät schob, welches sie mir überreichte, damit ich meine PIN eingeben konnte. Die Zahlung wurde anstandslos gebucht, so dass ich voller Vorfreude mit meinem neuen, diskret eingetüteten Freund den Laden verlies.
    
    Auf der Rückfahrt musste ich mich schwer zurückhalten. Am liebsten hätte ich meine Neuerwerbung nicht mehr aus der Hand geben wollen aber der Zug war inzwischen voller Fahrgäste und ich hatte wirklich keine Lust, ein Video von mir mit meinem Monster-Dildo auf youtube zu entdecken, das womöglich auch noch viral ging! Schweren Herzens musste ich mich daher gedulden, bis ich wieder zu Hause wäre.
    
    In meinem Leben bin ich schon das eine oder andere Mal gerannt, um noch in letzter Sekunde ein öffentliches Verkehrsmittel zu erwischen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dies das erste Mal, dass ich vom öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause, also in die ...
    ... Gegenrichtung lief, so schnell meine Füße mich trugen. Mit klopfendem Herzen kam ich am Treppenabsatz meiner Wohnung an und ließ vor Aufregung gleich zwei Mal meinen Schlüsselbund fallen. Beim zweiten Mal steckte mein Nachbar den Kopf zur Tür heraus und meinte süffisant grinsend: "Na, da muss aber wohl jemand ganz dringend aufs Klo?"
    
    "Du mich auch, du Türspion-Spanner!" murmelte ich in mich hinein, ehe ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer griff, um die transparente Plastikschachtel zu öffnen, aus der mein neuer Freudenspender sehnsüchtig erwartete, von mir befreit zu werden. Fast wäre ich mit dem scharfen Messer abgerutscht und hätte mir in die Hand geschnitten, so nervös war ich. Im zweiten Anlauf gelang es mir schließlich, den Dildo unverletzt seiner Packung zu entnehmen.
    
    Ehrfürchtig hielt ich das künstliche Stück Fleisch in der Hand und drehte mit der anderen den Wasserhahn auf, bis heißes Wasser aus der Leitung kam. Ich hielt ihn einige Momente unter den Wasserstrahl, drehte das Wasser wieder ab, drückte einige Tropfen Spüli aus der Flasche und ließ dieses über seine Eichel verlaufen. Als würde ich ihn zärtlich wichsen, verteilte ich das Spülmittel erst über seine Eichel, dann über den Eichelkranz hinweg auf dem Schaft, an dem ich mehrfach auf und ...
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