1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... dem Stoff abzeichnete, war auf keinen Fall kleiner, als der Freudenspender aus dem Sex-Shop!
    
    Ich zog Markus noch fester an mich heran, als wollte ich ihn umarmen. "Oh, da würde ich mich aber riesig freuen, wenn du das für mich machen könntest."
    
    "Also als Erstes müsste ich mir mal anschauen, wie die Platzverhältnisse sind und dann kommt es natürlich darauf an, wie groß das Aquarium sein soll."
    
    "Also ich bin da im Prinzip für alles offen. Der Platz an der Wand in meinem Schlafzimmer ist mindestens zwei Meter breit aber mit einem kleineren Aquarium wäre ich natürlich auch zufrieden."
    
    "Also ich würde eher ein größeres Becken empfehlen. Kleine Aquarien machen viel mehr Arbeit, weil sie viel öfter gereinigt werden müssen, vor allem, wenn viele Fische eingesetzt werden."
    
    "Also wenn du meinst. Ich richte mich da gern nach deinem Rat und bin für alle Schandtaten offen." Wenn der wüsste, dachte ich bei mir, wie ernst ich diesen Satz tatsächlich meinte!
    
    "Wann möchten Sie denn, dass ich vorbeikomme und das Aufmaß nehme?" fragte er mich, wobei ihn seine Frage wie einen richtigen Handwerksprofi wirken ließ."
    
    "Och wegen mir, gern schon heute Nachmittag."
    
    Wieder huschte ein breites Grinsen über sein Gesicht. "Das ließe sich einrichten. Unsere Mathelehrerin hat uns heute zum Glück keine Hausaufgaben aufgegeben und da hätte ich jede Menge Zeit. Außerdem sind meine Eltern bis morgen nicht zu Hause, so dass mir niemand Vorschriften macht."
    
    Sein Humor gefiel mir und ...
    ... machte ihn mir noch sympathischer. Wenn der wüsste, wie feucht mein Höschen jetzt schon ist! "Prima, sagen wir gegen sechzehn Uhr?"
    
    "Ja, sechzehn Uhr ginge bei mir gut."
    
    "Okay, dann sehen wir uns also nachher bei mir. Warte, ich schreibe dir nur schnell meine Adresse auf. Zur Sicherheit gebe ich dir auch noch meine Handynummer, falls bei dir etwas dazwischen kommen sollte."
    
    "Keine Angst, da kommt nichts dazwischen. Wenn es um den Job geht, redet mir zum Glück niemand rein."
    
    "Prima", sagte ich, "dann sehen wir uns also um sechzehn Uhr bei mir. Ich freue mich! So, und jetzt will ich dir nicht mehr deine Zeit stehlen, schließlich hast du jetzt Pause!" Und wie ich mich freute!
    
    "Kein Problem, Frau Unger. Ich freue mich auch!" Lächelnd verschwand er aus dem Klassenzimmer, wo er mich mit einem noch breiteren Lächeln zurückließ.
    
    Der Rest des Vormittags zog sich zäh in die Länge. Von Stunde zu Stunde stieg meine Nervosität, von der ich mir aber nichts anmerken ließ. In meinen Unterrichtsfächern war ich zum Glück gefestigt und so gelang es mir, wenn auch mit einiger Mühe, meinen Lehrstoff so durchzuziehen, dass ich mit mir selbst zufrieden sein konnte.
    
    Zu Hause angekommen, sprang ich als Erstes unter die Dusche, um mich frisch zu machen. Meinen Drang, wieder zu masturbieren, kämpfte ich nieder, denn ich rechnete fest damit, in dieser Hinsicht noch an diesem Nachmittag voll auf meine Kosten zu kommen. Trotzdem blieb ich nach dem Duschen nackt, um mich schon einmal auf ...
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