TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... den Nachmittag einzustimmen.
Weil ich in diesem Moment keinerlei Gedanken ans Kochen verschwenden wollte, packte ich mir ein Fertiggericht in die Mikrowelle, das ich genauso gedankenlos aß, wie ich es zubereitet hatte. Den Rest der Zeit verbrachte ich damit, meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Schließlich sollte alles schön ordentlich aussehen, wenn ich nach einer endlos langen Unterbrechung endlich wieder Herrenbesuch in meinem Schlafzimmer empfangen würde.
Beim Gedanken an mein Schlafzimmer kam mir eine Idee. Auf meinem Nachtschränkchen stand ein Bilderrahmen mit einem Foto von Felix, meiner im Frühjahr verstorbenen Katze. Ich nahm den Rahmen und löste die Klammern auf der Rückseite. Vorsichtig nahm ich das Foto heraus und legte es gut geschützt unter einen Wäschestapel in meinen Kleiderschrank, nachdem ich zuvor meinem geliebten Felix einen Kuss auf die Stirn drückte.
Aus meinem Schreibtisch holte ich meine Pocketkamera, in der noch eine Speicherkarte mit sehr freizügigen Bildern von mir und meinem Ex steckte. Er hatte sie damals aufgenommen, als wir vor zwei Jahren einmal das Haus meiner Eltern hüteten. Haus und Garten hatten wir damals ganz für uns allein und da der Garten absolut blickgeschützt von hohen Hecken umgeben ist, hielten wir uns dort regelmäßig nackt auf. Bei dieser Gelegenheit kam uns damals die Idee, uns gegenseitig nackt zu fotografieren.
Ich drückte auf den Auswurfknopf neben dem Kartenslot, entnahm der Kamera die SD-Karte und führte sie ...
... in den Slot an der Vorderseite meines Laptops ein. Nach wenigen Sekunden öffnete sich das Menü, indem mir der Inhalt der Speicherkarte angezeigt wurde. Schnell fand ich die richtige Datei und klickte sie an.
Vor mir öffnete sich eine Übersicht mit einer fast dreistelligen Anzahl an Bildern. Ich klickte das erste Bild an und wählte die automatische Bildwiedergabe, um mir alle Bilder nacheinander anzeigen zu lassen. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus, als ich die Bilder meines Ex sah, auf denen er seinen erigierten Schwanz wie ein stolzer Gockel in die Kamera hielt. Kurzentschlossen löschte ich die Bilder, nachdem ich den Gedanken verwarf, sie aus Rache an ihm irgendwo zu veröffentlichen.
Nach etwa zwanzig Bildern kam endlich das erste Bild von mir, bei dem ich mir vor Schreck die Hand vor den Mund schlug. Hatte ich damals tatsächlich derart freizügig vor der Kamera posiert? Gleich das erste Bild zeigte mich mit gespreizten Schenkeln auf der Wiese liegend, mit hervorgetretenen inneren Schamlippen. Das nächste Bild hatte es dann wirklich in sich, denn hier hatte das Objektiv so nah an mich heran gezoomt, dass allein meine Vulva das ganze Format des Bildes ausfüllte. Ein Klick und auch dieses Bild verschwand von der Speicherkarte! Es folgten viele weitere Bilder, von denen ich fünf in die engere Wahl nahm und auf meinen Laptop zog.
Minutenlang klickte ich immer wieder zwischen den Bildern hin und her, bis ich mich für eines davon entschied, ...