TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... Saftes kamen aus ihm herausgeschossen, die nun allerdings in meinem Ausschnitt landeten, da ich den zuckenden Schwanz vorausschauend nach unten gebogen hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis wirklich nichts mehr aus ihm hervorquoll und nur noch ein letzter Rest auf mein Knie tropfte, einen langen Faden nach sich ziehend.
"Ob Bianca, das tut mir so leid, dass wollte ich wirklich nicht aber...."
"Aber nein Markus, es ist alles gut. Es ist völlig normal, dass ein junger Mann in deinem Alter so schnell abspritzt, wenn er von einer Frau an seinem Penis berührt wird."
"Aber Bianca, ich hab dir doch deine schöne Bluse total versaut!"
"Ach was, dass bekomme ich in der Wäsche wieder heraus."
Kurzentschlossen knöpfte ich meine Bluse ein stückweit auf, zog sie mir über den Kopf und warf sie achtlos hinter mich. Mir wurde in diesem Moment bewusst, dass mir Markus' Sperma an der rechten Wange herablief. Mit dem Zeigefinger fuhr ich darüber, nahm eine große Menge davon auf und steckte mir den mit der proteinreichen Glasur überzogenen Finger in den Mund.
"Mmmmh, das schmeckt aber wirklich gut. Magst du auch mal probieren?" Wieder zog ich den Finger über meine Wange und hielt ihn Markus hin. "Na komm, probier doch mal, das ist übrigens absolut hochwertiges Eiweiß, das Beste, was man überhaupt bekommen kann!"
Markus sah mich ungläubig an, öffnete dann aber doch den Mund und ließ es zu, dass ich ihm meinen Finger in den Mund schob. Neugierig schloss er seine Lippen um ihn ...
... herum und leckte ihn vollständig ab.
"Und, habe ich nicht Recht gehabt? Schau mal, hier ist noch mehr, was du alles auflecken darfst." Ich hob ihm meine kleinen Brüste entgegen, die vollständig von seinem Sperma überzogen waren.
"Aber Bianca, ich darf doch nicht einfach..."
"Aber natürlich darfst du. Jetzt, wo du mir nicht nur deinen wundervollen Penis gezeigt hast, sondern mich sogar von deinem köstlichen Sperma hast probieren lassen, ist das doch das Mindeste, was ich dir als Gegenleistung bieten kann. Außerdem hast du doch vorhin selbst gesagt, ich hätte tolle Brüste, weswegen es jetzt sogar eine Ehre für mich wäre, wenn du sie mir wieder sauber leckst."
"Markus schien nicht fassen zu können, was ich ihm soeben erlaubt habe. Unfähig, sich zu bewegen, stand er vor mir. Erst als ich ihn an den Händen packte und sanft zu mir auf den Fußboden herab zog, schien er aus seiner Starre zu erwachen. Kaum, dass er vor mir auf dem Boden Kniete, senkte er sich zu einer meiner Brüste herab, legte seine Lippen über den von seinem Sperma benetzten Nippel und begann, gierig mit seiner Zunge darüber zu lecken.
"Hmmm, deine Lippen fühlen sich sehr gut auf meiner Brust an. Du darfst sehr gern an ihnen saugen, wenn du gern möchtest."
Diese Aufforderung brauchte ich kein zweites Mal zu wiederholen. Wie ein kleines Baby an der Mutterbrust hatte er sich meinen Nippel mit den Lippen eingefangen, und tief in seinen Mund hineingesaugt. Dies blieb auch auf seinen Schwanz nicht ohne ...