1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... mich sogar, solange wir hier unter uns sind, gern als deine Freundin betrachten, wenn dir das hilft, mir zu vertrauen."
    
    Lächelnd blickte ich ihm in die Augen, wobei ich mich bemühte, ihn besonders liebevoll anzuschauen und ihm meine uneingeschränkte Vertrauenswürdigkeit zu signalisieren. Erst, als ich einen fragenden Ausdruck in meinen Blick legte, gab er mir mit einem scheuen Nicken sein Einverständnis.
    
    Vorsichtig setzte ich den Hosenbund unter Zug. Die Shorts glitt etwas herab und ließ die ersten krausen Löckchen seines Schamhaares erkennen. Noch ein Stück zog ich den Stoff herab und ich traute meinen Augen nicht, als die Basis seines mächtigen Stammes vor mir auftauchte. Ich blickte nach oben und sah, wie Markus mit gespannter Erwartung in Richtung seiner Körpermitte starrte. Unsere Blicke trafen sich und blieben aneinander hängen. Immer weiter zog ich den Stoff herab, den vor mir auftauchenden Schaft nur noch aus den Augenwinkeln wahrnehmend. Gut zwei handbreit hatte ich ihn schon freigelegt. Drei handbreit und noch nicht einmal der Eichelkranz in Sicht! Ich hielt es nicht mehr aus, wollte endlich Gewissheit, wollte diesen urgewaltigen Penis aus seinem Gefängnis befreien, wollte, dass er sich vor mir aufrichtete und sich mir in seiner ganzen Länge und Pracht präsentierte.
    
    Mit einem beherzten Ruck zog ich die Shorts das letzte Stück herab. Wie im Reflex wich ich nach hinten, als das harte Rohr katapultartig nach oben schnellte. Wäre ich nicht zurückgewichen, ...
    ... hätte mich das Glied voll erwischt und mir in seiner Aufwärtsbewegung ein Kinnhaken verpasst. So aber stand er nun aufgerichtet, in seiner ganzen majestätischen Pracht vor mir und raubte mir die Sprache.
    
    Es dauerte einige Augenblicke, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich sagen sollte und schaute ihn einfach nur fassungslos staunend an.
    
    Es herrschte eine geradezu gespenstische Stille, in der allein mein schwerer Atem zu hören war. Es war schließlich Markus, der als Erster das Schweigen brach. "Sehen Sie Frau Unger, ähm siehst du Bianca, ich habe dir doch gesagt, dass er zu groß ist!"
    
    Ich erwachte aus meiner Trance und blickte Markus direkt an. "Aber nein Markus, ich bin einfach nur fassungslos, wie wundervoll er aussieht. Nie zuvor habe ich einen derartig beeindruckenden Penis gesehen. Die Mädchen müssen doch geradezu verrückt nach dir sein!"
    
    "Meinst du das im Ernst? Findest du ihn wirklich schön?"
    
    "Aber ja, er ist wirklich wunderschön! Ich würde ihn gern mal anfassen, darf ich?" Seine Erlaubnis wartete ich erst gar nicht ab, sondern legte meine Hand um ihn herum, was mir allerdings überhaupt nicht gelingen wollte. Als ich mit meinen Fingern langsam über die ganze Länge auf und ab glitt und hierbei wie aus Versehen über das empfindsame Frenulum streichelte, fing Markus unvermittelt an zu stöhnen. Ehe ich es mich versah, bekam ich eine gewaltige Ladung seines Ejakulats ins Gesicht. Immer weitere Mengen seines milchigen ...
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