1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... bewegt und wenn ich etwas sehr genieße, werde ich möglicherweise sehr laut - Bist du bereit, mit deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi einzudringen?"
    
    "Oh ja, Bianca, bitte tu einfach irgendetwas. Bitte lass mich nicht mehr warten!" sagte er mit zitternder Stimme.
    
    "Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben", flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge erst über seine Unterlippe, dann über seine Oberlippe, ehe ich beide mit meiner Zunge trennte und langsam in seine Mundhöhle eindrang, um mich dort mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Unmerklich ließ ich mich dabei immer mehr auf ihn herabsinken, ließ mich Millimeter für Millimeter von ihm Pfählen, zwei Millimeter vor, einen zurück, bis ich ihn tatsächlich in seiner ganzen Länge in mich aufgenommen hatte.
    
    Ich rechnete mit heftigen Schmerzen, die sich aber nicht einstellen wollten. Gut, der Druck gegen meinen Muttermund war schon sehr heftig - aber keinesfalls schmerzhaft. Es fühlte sich einfach wunderbar an und nicht, wie ich zunächst befürchtete, als ob ich mit jedem Rein und Raus ein Kind gebären würde.
    
    Immer noch küsste ich meinen unter mir liegenden Schüler, während mein Unterleib mit vollem Gewicht auf seinem ruhte und ich einfach nur abwartete, bis ich meinen Ritt auf diesem gewaltigen Pfahl der Lust beginnen würde.
    
    "Und Markus, habe ich dir zu viel versprochen? Glaubst du jetzt endlich, dass dein Penis nicht zu groß ...
    ... ist, um einer Frau beim Sex nicht weh zu tun?"
    
    "Oh Bianca, es ist so geil, meinen Schwanz so tief in dir zu spüren", flüsterte Markus, während Freudentränen seine Wangen herab flossen, die ich ihm abwechselnd rechts und links wegküsste.
    
    Ich streichelte ihm über die Wange und schenkte ihm einen verliebten Blick, während ich mich in Zeitlupe über ihm empor hob, um ihn bis zum Eichelkranz aus mir heraus gleiten zu lassen. Die Strecke, die ich mit meinen Schleimhäuten hierbei an seinem harten Stamm zurücklegte, erschien mit geradezu endlos.
    
    "Na wenn du das schon geil findest, dann warte erst einmal ab, wie du DAS findest!" Während meine Worte meine Lippen verließen, ließ ich mich diesmal etwas schneller auf ihn herabsinken, nur um mich sofort wieder von ihm zurück zu ziehen. Seine Reibung an meinen feuchten Wänden war von einer Intensität, die mich fassungslos staunen ließ und mir Stromstöße durch den Unterleib sandte, dass mir fast die Luft wegblieb. Mit jedem Stoß erhöhte ich die Kraft, mit der ich ihn mir einverleibte. Allein der schiere Umfang seines Rohres bewirkte, dass meine Klitoris schon von seiner normalen Reibung in mir stärker stimuliert wurde, als hätte ich selbst mit Hand angelegt. Ich hätte schreien können vor Glück, dies erleben zu dürfen!
    
    Erst, als ich mir absolut sicher war, dass von ihm keine Gefahr für mich ausgehen würde, erlaubte ich ihm, nun seinerseits ebenfalls aktiv zu werden.
    
    "Wenn du möchtest, Markus", stöhnte ich ihm ins Ohr, "brauchst ...
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