TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... du dich jetzt nicht mehr zurückhalten. Du darfst mich jetzt richtig ficken, so wie du es in deinen feuchten Träumen schon immer mit einer Frau tun wolltest."
Meine Worte wirkten auf Markus, als hätte ich mit ihnen einen scharfen Hund von der Kette gelassen. Als würde sein Leben davon abhängen, rammelte er mir meinen fleischgewordenen Traumschwanz in die Muschi, dass ich die Engel singen hörte. Wieder und wieder pfählte er mich mit einer Erbarmungslosigkeit, die mir keine andere Wahl ließ, als meine Lust und den süßen Schmerz, den er mir bereitete, aus vollem Hals hinaus zu schreien und jeden seiner Stöße mit meinem ganzen Gewicht zu parieren.
Wie ich es vorausgesehen hatte, wurde es ein heftiger aber doch sehr kurzer Ritt, denn schon nach wenigen Minuten fühlte ich, wie er erneut zu pumpen begann, noch ehe mich mein eigener Orgasmus hätte erlösen können. Unter herzerweichendem Stöhnen ejakulierte er mir seine Sahne gegen meinen Muttermund. Womit ich jedoch nicht rechnete, war, dass seine Steifigkeit nur sehr wenig nachlassen würde. Mein Gott, was hatte ich für ein Glück, denn so konnte ich meinen Ritt fortsetzen, ohne unterbrechen zu müssen.
"Jaaah Markus, ohgott jaaah, du machst das so gut!" feuerte ich ihn an. "Bitte ficke mich - aaah - weiter, wenn du - moaaah - noch kannst."
Wieder gelang es mir, mit meinen Worten bei Markus die gewünschte Wirkung zu erzielen, denn ich fühlte, wie sich seine Schwellkörper erneut mit Blut zu füllen begannen und meinen ...
... Muskelschlauch abermals bis an die Grenzen des Möglichen dehnten. Es raubte mir fast die Sinne! Erst jetzt wurde ich mir der unglaublichen Menge bewusst, die Markus in mich hinein ejakuliert hatte. Mit jedem seiner Stöße kam sie nun schubweise aus meiner Muschi hervorgequollen, wo sie an meinem Scheideneingang von seinem Schwanz abgestreift wurde und eine immer größer werdende Pfütze auf seiner Bauchdecke bildete. Der herbe Geruch, vermischt mit dem sinnlichen Duft meiner eigenen Säfte steigerte meine Lust ins unermessliche und ließ mich mit jedem Stoß erzittern, bis ich in einem erlösenden Orgasmus schreiend über ihm zusammenbrach und mich auf seinen jugendlichen Körper niedersinken ließ.
Auch wenn Markus mich in diesem Moment sicher noch weiter hätte ficken wollen, konnte ich jetzt nicht mehr. Unser erster gemeinsamer Ausritt hatte mich völlig geschafft. Mit letzter Kraft wälzte ich mich von ihm seitlich herunter, wobei sein an Steifigkeit rapide abnehmender Penis wie ein glitschiger Aal aus mir herausglitt. Ich spürte den Unterdruck, der in meiner Vagina hierbei entstand und tatsächlich erzeugte er in dem Moment, als er sich aus mir heraus zog, ein Geräusch, als hätte man einen Korken aus einem Flaschenhals gezogen.
Staunend betrachtete ich den schlafenden Riesen, der nun eine schlaffe Diagonale über Markus' Leiste hinweg bildete. Glänzend spiegelten meine Lustsäfte, die ihn vollständig überzogen hatten, das schwache Licht meiner Schlafzimmerlampe wieder. Ganz eindeutig hatte ...