TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
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Erstes Mal
... meinen Steifen gesehen hat, hat sie ihn ganz panisch angesehen und plötzlich angefangen, hysterisch zu weinen. Und das Peinlichste war, dass es mir dann plötzlich auch noch gekommen ist und ich sie voll angespritzt habe, weil ich einfach so scharf war und es nicht mehr zurückhalten konnte. Mirijam ist dann noch hysterischer geworden, hat mich angeschrien und aus dem Badezimmer geschmissen."
"Na, das war dann ja keine so schöne Erfahrung. Hattest du denn noch andere Gelegenheiten, bei denen du mit einem Mädchen etwas intimer werden konntest?"
"Leider nicht. Ich hatte danach zwar zweimal für kurze Zeit eine Freundin, die auch beide Lust auf Sex hatten. Ich hatte aber beide Male Angst, dass sie auch wieder so blöd reagieren würden, wenn sie meinen Schwanz sehen würden. Deswegen hab ich dann auch immer Schluss gemacht"
"Das heißt also, dass du noch nie die Scheide eines Mädchens berührt hast?"
"Nö, habe ich nicht."
"Möchtest du gerne mal meine Scheide berühren? Oder ist es dir vielleicht lieber, wenn ich 'Muschi' sage?"
"Muschi finde ich toll. Die Jungs bei mir im Handballverein sagen immer 'Fotze', 'Möse' oder 'Fickloch', was sich aber irgendwie echt nicht gut anhört."
"Weißt du, dass du ein sehr sensibler, gefühlvoller Mann bist, Markus? Ich glaube, die Frauen da draußen würden sich um dich prügeln, wenn sie wüssten, was du für ein toller Kerl bist. Aber nochmal zu meiner Frage: Möchtest du gern meine Muschi berühren? Ich fände es sehr schön, von einem ...
... so sensiblen Mann wie dir an meiner empfindsamsten Stelle berührt zu werden."
Während Markus und ich uns leise miteinander unterhielten, streichelte ich in einem Fort über seinen schlafenden Penis, der unter meiner Berührung wieder etwas dicker geworden zu sein schien.
"Du willst echt, dass ich deine Muschi berühre?"
"Also von Wollen kann eigentlich keine Rede sein. Ich sehne mich regelrecht danach, von deinen Fingern zärtlich berührt zu werden. Komm, ich zeige dir, wie es geht."
Ich nahm seine linke Hand oberhalb vom Handgelenk und führe sie auf meine Bauchdecke, wo ich sie ablegte.
"So, den Rest des Weges findest du sicher allein" sagte ich, während ich meine Schenkel langsam spreizte, um mich ihm zu zeigen. "Traue dich ruhig, mich zu berühren und ich sage dir, welche Berührung mir gut gefällt und welche weiniger."
Markus bewegte seine Hand zaghaft an mir herab, wobei er immer wieder ins Stocken geriet.
"Na komm schon, du musst keine Angst haben. Meine Muschi beißt nicht."
Als Angsthase wollte Markus natürlich nicht dastehen, also legte er seine Hand etwas tollpatschig direkt über meine Scham. Da meine Schamlippen noch immer weit geöffnet und sehr feucht waren, steckte er mir sofort einen Finger rein, kaum dass er den Eingang gefunden hatte.
"Moment mal, nicht so eilig junger Mann. Mit deinem großen Schwanz hast du mir in mir drin unheimlich viel Freude bereitet, da kannst du jetzt mit deinem kleinen Finger nichts mehr ausrichten. Die wirklich ...