1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... empfindsamen Stellen, mit deren Berührung du einer Frau Freude bereiten kannst, liegen eher außen. Komm, ich zeige es dir."
    
    Ich wälzte mich über Markus hinweg, klaubte mein gesamtes Bettzeug inklusive aller Kissen zusammen und drapierte sie als Rückenlehne gegen das Kopfteil meines Bettes. So konnte ich mich etwas aufrechter hinsetzen, um Markus' Finger besser beobachten und notfalls anleiten zu können, wenn er sich etwas zu ungeschickt anstellen sollte.
    
    "Komm, setze dich im Schneidersitz zwischen meine Beine, Markus, dann kannst du am besten sehen, was es bei einer Frau alles zu entdecken gibt."
    
    Markus kam meiner Aufforderung nach und nachdem er den Schneidersitz zwischen meinen Beinen eingenommen hatte, führte ich beide Schenkel um ihn herum, so dass sich meine Fersen an seinem Hintern fast berührten. So konnte er mir nun ganz nah sein und seine Finger mit viel Bewegungsspielraum einsetzen und dabei alles, was für ihn neu und sicher sehr interessant war, aus nächster Nähe beobachten.
    
    "So Markus, jetzt zeige ich dir erst einmal alles, was du wissen solltest." Mit meinen eigenen Fingern zeigte ich ihm, welches die inneren und welches die äußeren Schamlippen waren. Ich zeigte ihm, wo sich meine Perle befand und erklärte ihm, dass es besser ist, diese ins Liebesspiel nicht sofort einzubeziehen. Außerdem zeige ich ihm ganz genau, in welche Richtung er über meine Klitoris streicheln müsste, um mir die intensivsten Gefühle zu bereiten.
    
    "Das sieht so geil aus der ...
    ... Nähe aus!" raunte Markus, als er meinen Finger über meine Perle huschen sah. Staunend hörte er mir zu, als ich ihm erklärte, dass der größte Teil der Klitoris unsichtbar im inneren einer Frau verborgen ist und mit dem Finger nicht nur über die Vagina, sondern auch über den Anus zu erreichen ist. Für den Fall, dass er ein Mädchen oder gern auch mich über den analen Weg stimulieren wollte, erklärte ich ihm, dass er hierfür immer erst seinen Finger gleitfähig machen müsste, da es sonst beim Eindringen weh tun und nicht als schön empfunden werden würde. Ich schärfte ihm besonders ein, dass man nie mit einem Finger der gleichen Hand in die Vagina eindringen dürfte, mit der man zuvor im Anus gewesen sei, da es ansonsten zu einer Verschleppung von Darmbakterien in die Vagina kommen könne.
    
    "Und wie ist es, wenn man es in umgekehrter Reihenfolge macht?" fragte Markus mit sichtlicher Wissbegierde.
    
    "Ich sehe schon, dass du ein sehr aufmerksamer Zuhörer bist. Wenn du also zum Beispiel mit deinem Finger bei einem Mädchen in den Po eindringen möchtest, ist es sogar vorteilhaft, wenn du mit dem gleichen Finger vorher in ihrer Scheide warst. Der Finger ist dann schön glitschig und gleitet besser rein und raus. Wenn du möchtest, darfst du es gern mal ausprobieren.
    
    "Echt? Ich soll dir wirklich einen Finger in deinen Po stecken?"
    
    "Nur wenn du möchtest. Ehrlich gesagt fände ich es aber besser, du würdest damit noch ein wenig warten und mich vorher erst an meinen anderen empfindsamen ...
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