1. TABU (Überarbeitete Version)


    Datum: 18.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... wollte er sich aus meinem Mund zurückziehen aber ich hielt ihn fest umklammert und ließ ihn keinen Millimeter entweichen. Eher noch intensiver saugte ich mich an ihm fest und entzog ihm hierdurch auch den letzten Tropfen seines kostbaren Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Markus seine Augen und sah schwer atmend an sich herab, um mich dabei zu beobachten, wie ich seinen noch immer halbsteifen Schwanz sauber leckte.
    
    Als ich mit diesem Ritual fertig war, hockte ich mich auf ihn, beugte mich zu ihm herab und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, um den Geschmack seines Samens mit ihm zu teilen.
    
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    Lang ausgestreckt legte ich mich neben ihn und kuschelte mich ganz eng an seinen nackten Körper. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie sich sein Atem beruhigte und einen gleichmäßigen Rhythmus annahm. Als großer Junge kam er mich besuchen, als Mann lag er nun in meinen Armen, während ihn sicher süße Träume heimsuchten. Ein Gefühl von Stolz breitete sich in mir aus, als ich seine Augen beobachtete, die sich unruhig unter seinen Lidern bewegten. Meine Aufgabe als Lehrerin hatte wirklich mit Bravour erfüllt und Markus Leben mit neuer Zuversicht und einem gesunden Selbstbewusstsein bereichert.
    
    Zu gern hätte ich mich jetzt in seine Träume gestohlen um an ihnen teilzuhaben. Andererseits war ich mir sicher, dass ich bereits fester Bestandteil seiner Träume sein würde und ihm, würde er wieder ...
    ... aufwachen, den einen oder anderen unmittelbar erfüllen würde. Ich presste meinen Körper noch fester an den seinen und schloss ebenfalls meine Augen, ohne jedoch einzuschlafen. Zu aufgewühlt war ich noch von dem soeben Erlebten, zu glücklich, um diesen Augenblick nicht bei vollem Bewusstsein auskosten zu wollten.
    
    Wie lange wir uns schon in den Armen lagen, vermochte ich nicht zu sagen. Es musste bereits vorangeschrittener Abend sein, denn das Sonnenlicht drang nur noch sehr schwach durch die Ritzen der Jalousie in mein Schlafzimmer. Offensichtlich muss ich also auch eingeschlafen sein. Markus schlief noch immer tief und fest, wie ein unschuldiges Baby, als ich plötzlich die Türklingel hörte.
    
    Aufgeschreckt durch das plötzliche Geräusch, ließ ich mich seitlich aus dem Bett rollen, vorsichtig darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Ohne daran zu denken, dass ich überhaupt nichts anhatte, lief ich zur Tür, blickte durch den Spion und sah Sabine. Noch immer war ich mir meines Evakostüms nicht bewusst, als ich die Tür öffnete und Sabine wie selbstverständlich begrüßte. Erst, als ich ihren Blick an mir herabwandern sah und sie gerade zur Begrüßung umarmen wollte, wurde ich mir meiner Nacktheit bewusst.
    
    "Oh-la-la, was für ein appetitlicher Anblick zur Begrüßung!" lachte Sabine mich an und trat in die Wohnung, als ich ihr Platz machte.
    
    Schnell schloss ich die Wohnungstür, nicht ohne einen bösen Blick in Richtung Nachbarn zu werfen, der sicher gerade durch seinen Türspion stierte. ...
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