TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... "Komm rein, Sabine, ehe dem Spanner nebenan die Augen aus dem Kopf fallen!" sagte ich absichtlich so laut, dass er es auf jeden Fall gehört hätte, hätte er tatsächlich hinter der Tür gestanden.
Sabine blickte mich mit einem Blick an, dass mir irgendwie ganz anders wurde. Ich verschwand kurz ins Bad und schnappte mir meinen roten Seidenkimono, der hinter der Tür am Haken hing. Hierbei wurde mir erstmalig bewusst, dass ich aus allen Poren nach hemmungslosem Sex roch, inklusive einiger noch nicht einmal getrockneter Sparmareste, die Markus auf meiner Haut hinterlassen hatte.
"Was verschafft mir die Ehre Deines Besuches?" fragte ich Sabine und bat sie ins Wohnzimmer, wo wir uns gemeinsam auf meinem großen Sofa niederließen.
"Du hast heute Morgen deine Monatskarte vom RMV bei mir im Auto verloren. Ich habe sie gerade im Beifahrerfußraum gefunden und wollte sie dir nur rasch vorbeibringen, damit du morgen nicht schwarzfahren musst. Wenn ich natürlich geahnt hätte, dass du gerade Besuch hast, hätte ich vorher angerufen."
"Kein Problem, mein Besuch schläft gerade. Und ich glaube auch nicht, dass der so schnell aufwacht, so oft, wie der es mir heute besorgt hat!" fügte ich lachend hinzu.
"Na, da scheinst du dir ja den Richtigen geangelt zu haben."
"Wenn du wüsstest!" antwortete ich zweideutig und konnte mir ein Kichern nicht verkneifen.
"Jetzt machst du mich aber echt neugierig!"
Ich dachte einen Moment nach, fasste dann aber doch einen Entschluss, den ich ...
... hoffentlich nicht bereuen würde. Es schien mir, als könnte ich Sabine wirklich vertrauen und sie mich auf keinen Fall verraten würde.
"Also das war so...." fing ich an und erzählte ihr die ganze Geschichte, angefangen vom Inhalt des Schreibens, mit dem Markus mir den Verstand geraubt hatte, über meine Fahrt in der S-Bahn und meine schmerzhafte Begegnung mit meinem neuen Dildo. In allen Einzelheiten erzählte ich ihr, wie ich Markus verführt und zum Mann gemacht habe.
Sabine lauschte gespannt meinen Worten und rutschte dabei immer nervöser auf der Sofakante herum. Es fiel mir nicht auf, wie sie mir immer wieder unter meinen Kimono sah, der sich beim Sprechen durch meine wild gestikulierenden Arme geöffnet hatte und viel mehr von mir zeigte, als er verbarg. Natürlich übersah ich die spitzen Nippel nicht, die sich durch Sabines T-Shirt bohrten. Offensichtlich hatte sie meine Erzählung sehr erregt und sicher versuchte sie sich gerade vorzustellen, wie groß Markus Schwanz wohl tatsächlich wäre.
Kurzentschlossen stand ich vom Sofa auf, nahm Sabine bei der Hand und zog sie mit mir mit, in Richtung meines Schlafzimmers. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, um mich davon zu überzeugen, dass Markus noch immer schlief. Tatsächlich ging sein Atem noch immer gleichmäßig und ruhig. Wovon er gerade träumte, war nicht schwer zu erraten, denn sein Penis stand kerzengerade aufgerichtet, wie der Mast eines Segelbootes.
"Na, hab ich dir zu viel versprochen?" fragte ich ...