TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
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Erstes Mal
... übrigens auch mit meiner Lehrerin", flüsterte Sabine, "ehe mich dann ihr Freund entjungfert hat."
"Nicht im Ernst? Hat deine Lehrerin davon Wind bekommen?"
"Sie hat nicht nur davon Wind bekommen, sondern sie hat es sogar eingefädelt."
"Jetzt nimmst du mich aber schon auf den Arm, oder?"
"Nein, ganz im Ernst. Es war total schön mit den beiden. Ich besuche sie heute noch zwei-, dreimal im Jahr und habe Sex mit ihnen."
"Also bist du gar nicht lesbisch?"
"Nein, ich bin bi, aber sowas von!"
"Na, dann komm mal her, meine Bi-ne und versenke deinen Stachel in meinem Honigtöpfchen", sagte ich lachend, zog sie an mich heran und legte meine Hand auf ihren rasierten Venushügel.
Zärtlich führte Sabine ihren Zeigefinger über meine Schamlippen hinweg, die sich unter ihrem sanften Druck bereitwillig teilten. "Da hast du meinen Stachel", hauchte sie mir ins Ohr, als sie bis zum Anschlag in mich eintauchte.
In diesem Moment stöhnte ich laut auf, allerdings nicht allein vor Lust, sondern auch vor Schreck. Durch die Glasscheibe sah ich plötzlich Markus, der uns beide bei unserem Liebesspiel beobachtete, während sich seine Hand an seinem steifen Schaft auf und ab bewegte.
Es dauerte einen Moment, bis ich die Situation erfasst und mein volles Bewusstsein wieder unter Kontrolle hatte. Ohne von Sabine abzulassen, zog ich die Tür der Duschkabine beiseite und blickte ihm direkt in die Augen.
"Na komm schon Süßer, ich glaube, du hast jetzt eine Dusche auch dringend ...
... nötig. Komm zu uns unter das warme Wasser!"
Erst jetzt wurde auch Sabine auf ihn aufmerksam. "Oh, der junge Adonis ist aufgewacht. Komm doch zu uns und leiste uns ein wenig Gesellschaft!"
Sabine und ich sahen ihn auffordernd an. Das Bild, was wir ihm boten, dürfte eine der Phantasien vieler feuchter Jungmännerträume gewesen sein und so mussten wir ihn auch nicht lange bitten, unserer Aufforderung Folge zu leisten.
Jetzt zeigte sich, dass es damals die richtige Entscheidung meiner Eltern war, bei der Renovierung des Bades eine größere Dusche mit ebenerdigem Zugang einzubauen. In einer normalen Dusche wäre es wohl zu dritt etwas eng gewesen, so hatten wir aber genügend Bewegungsfreiheit, trotz Markus Anhang, der einen Großteil der Fläche für sich in Anspruch genommen hätte, hätten wir Abstand von ihm einhalten müssen.
Abstand zu halten, lag aber jetzt überhaupt nicht in unserem Sinn und ich merkte Sabine an, dass sie sich sehr zu ihm hingezogen fühlte, auch wenn sie dies nicht offen zugeben wollte. Es schien mir also notwendig, dass Eis zu brechen und Sabine etwas Schützenhilfe zu leisten.
"Magst du Markus nicht etwas einseifen? Sein Schwanz müsste unbedingt von meinem Muschisaft gereinigt werden."
Sabine sah erst mich, dann Markus fragend an, konnte sich aber nicht dazu entschließen, aktiv zu werden. Also nahm ich die Flasche mit der Seifenlotion aus dem Ablagekörbchen an der Wand.
"Komm Sabine, gib mir mal deine Hand!"
Ohne Sabines Reaktion abzuwarten, ...