TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
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Erstes Mal
... nahm ich eine ihrer Hände, und zwar die, deren Mittelfinger gerade nicht in mir steckte und drückte ihr eine größere Menge der wohlriechenden Lotion hinein.
"Na los schon, trau dich ruhig. Er beißt auch nicht. Im besten Fall spuckt er dich höchstens an!"
Sabine und Markus mussten beide laut lachen, wobei sich Markus' Lachen sofort in ein lustvolles Stöhnen wandelte, als sich Sabines glitschig benetzte Hand von unten um seinen Schaft legte und geschmeidig über die ganze Länge, bis über seine Eichel strich, die sie mehrfach umkreiste. Immer wieder führte sie ihre Hand über die ganze Länge des steifen Organs, ungläubig darüber staunend, was sie gerade in der Hand hielt.
"Na, möchtest du diesen Prachtschwanz nicht auch mal in dir fühlen?" fragte ich sie, wobei ich meine Frage durchaus ernst meinte und mir sicher war, dass Markus nichts dagegen hätte, auch Sabine mit seiner Manneskraft zu erfreuen. Ein kurzer Seitenblick zu Markus ließ keinen Widerspruch erkennen, sondern durchaus Interesse.
"Ein sehr verlockendes Angebot", stöhnte Sabine, der ich inzwischen zwei meiner Finger tief eingeführt hatte, während ich gleichzeitig mit meinem Daumen kleine Kreise um ihre Klitoris zeichnete. "aber leider muss ich passen, da ich - aaaah - gerade meine fruchtbaren - ooaaah - Tage habe."
Nach hinten zu mir gewandt, flüsterte sie mir ins Ohr, so dass es Markus nicht mitbekam: "Sag mal, willst du mich umbringen? Schließlich habe ich mich nicht vorher mit einem Riesendildo auf ...
... diese Größe vorbereiten können!"
Diesem Argument konnte ich natürlich nichts entgegensetzten, also insistierte ich nicht weiter. Mir war es in diesem Moment nur wichtig, dass sich Sabine nicht ausgeschlossen fühlte, als mir eine rettende Idee kam. Sanft aber bestimmt zog ich Sabines Hand aus meinem Schritt, auch wenn ich ihren Finger gern noch weiter in meiner Vagina gespürt hätte. Auch zog ich meine eigenen Finger aus ihr zurück, um wieder volle Bewegungsfreiheit zu erlangen.
Ich nahm die Dusche aus der Halterung und ließ das warme Wasser über die Wandfliesen laufen, bis ich mir sicher war, dass diese schön angewärmt waren, ehe ich den Brausenkopf wieder über unseren Köpfen einhängte.
"Komm Markus, lehne dich mal gegen die Wand zurück und nehme deine Beine weit auseinander!"
Markus blickte mich fragend an, tat aber, worum ich ihn gebeten habe. Er war gut einen Kopf größer als Sabine und ich. Durch seine weit gespreizten Beine befand sich seine Erektion nun aber genau in der richtigen Höhe, für den verwegenen Plan, den ich mir ausgedacht hatte.
Sanft aber bestimmt packte ich Sabine bei den Schultern und dirigierte sie so, dass sie mit dem Rücken zu Markus stand. Ich musste sie nur ein klein wenig nach hinten schieben und schon schob sich Markus' Glied durch ihren Schritt hindurch nach vorn, so dass er ein gutes Stück vorn herausschaute. Es sah tatsächlich so aus, als wäre Sabine plötzlich ein eigener Penis gewachsen! Immerhin schaute er so weit hervor, dass er ...