TABU (Überarbeitete Version)
Datum: 18.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... noch gut als Penis mit normaler Länge durchgehen konnte.
Eine Gänsehaut lief Sabines Rücken herunter, als sie fühlte, wie sich das mächtige Rohr an ihre Labien anschmiegte. Längst hatte der von oben herabrieselnde Schauer die Seife von ihm abgespült und trotzdem fühlte sie, wie sie glitschig auf ihm hin und her rutschen konnte. Sie kämpfte mit der Versuchung, sich diesen Bolzen tatsächlich einzuverleiben, widerstand jedoch der Versuchung, da die Angst doch größer war, als ihre Lust. Dennoch wollte sie die Berührung möglichst intensiv auskosten, also legte sie ihre Hand unter das steife Glied und presste es nach oben, um den Kontakt zu ihrer Scham zu intensivieren.
Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, ehe ich mich umdrehte und den beiden meinen Rücken zuwandte. Nur einen Schritt rückwärts und schon spürte ich die Eichel, die sich zwischen meine Schekel schob und hart gegen meinen Damm drückte. Es schüttelte mich vor Lust, als ich Sabines harte Nippel an meinen Schulterblättern fühlte und schmerzte zugleich, diesen Kontakt wieder aufzugeben, aber ich musste mich, wollte ich meinen Plan erfolgreich zu Ende führen, mit dem Oberkörper nach vorn beugen.
Langsam beugte ich mich herab, während ich mich haltsuchend an der gegenüberliegenden Wand abzustützen versuchte. Umso mehr ich mich herab beugte, umso weiter schob sich Markus' gewaltige Eichel nach vorn. Nur noch wenige Zentimeter und ich konnte fühlen, wie sich meine Schamlippen um die Spitze der Lanze ...
... schmiegten. Nur ein kleines Stück musste ich meinen Po nach hinten pressen, um die Eichel und noch gut drei Fingerbreit des harten Schaftes in mir aufzunehmen.
"So Sabine, jetzt werde ich deinen Schwanz ficken!", hauchte ich, während ich mich rhythmisch vor und zurück bewegte. Suchend griff ich hinter mich, und tauchte mit meiner Hand zwischen meinen Pobacken hinab, bis ich Sabines Klit fand, die ich zärtlich mit meinen Fingern umspielte. Sabine hatte sich inzwischen meiner Brüste bemächtigt und zwirbelte meine Nippel, was mir unbeschreibliche Wonneschauer durch den Körper sandte.
"Komm Markus, kümmere dich um Sabines Titten, feuerte ich den armen Jungen an, der ansonsten durch Sabines und meinen Druck fast zur Untätigkeit verurteilt war. Markus erwachte durch meine Aufforderung aus seinem einer Trance ähnlichen Zustand, denn er stand noch immer ganz unter dem Eindruck des Überraschungsmoments, die die außergewöhnliche Situation darstellte, in die er hier unvermittelt geraten war. Wie gelähmt lehnte er zunächst an der Wand und ließ einfach nur staunend über sich ergehen, was wir beiden nackten Lehrerinnen mit ihm anstellten.
Plötzlich zu neuem Leben erwacht, führte er seine Hände um Sabines schlanke Taille auf ihren Bauch, den er langsam nach oben wanderte, bis er die festen Halbkugeln fand, deren hart aufgerichtete Nippel lustverzehrt auf seine Berührung warteten. Nie hätte er geglaubt, dass er in seinem Leben jemals etwas derartig geiles erleben würde, dass seine Erlebnisse ...