1. Mein Blasehase - 031


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Fetisch

    ... über die Pläne von Sabine, nach der Rückkehr von den Flitterwochen und das die Geschäfte zum 15. November eröffnet werden sollten. Es gab allerdings noch Probleme mit den Waren für das zweite Geschäft, darüber wollte sie aber erst in Hanau mit mir reden.
    
    Während die beiden Klarschiff machten, wendete ich mich mal wieder dem Stauraum zu, zu dem nur ich den Schlüssel hatte. Ich holte 80 Stahlstangen, von denen 8 wellig mit einer Amplitude von 5 Zentimetern, alle 20 Zentimeter und ca. 2 m Länge, die zugleich gebogen waren. Sie würden ein Kreis mit etwas mehr als 2,5 Metern Durchmesser ergeben.
    
    Eine Art Sattel, in der einen kleinen Autobatterie war und ein kleiner, aber kräftiger Elektromotor, würde dafür sorgen, dass Marlene sich auch ununterbrochen bewegen würde. Eingefräste Rillen sorgten dafür, dass der Sattel sich nur so verdrehte, wie er sollte. Alle 40 Zentimeter würde er einmal von 10° nach rechts zu 10° nach links schwenken. Der Antrieb funktionierte wie bei einer Zahnradbahn.
    
    Der Sattel würde außerdem Marlenes Unterkörper bis zum Bauchnabel umschließen und sie gezwungen aufrechthalten. Ein Vibrator für die Klit mit Zufallssteuerung und eine drei Zentimeter durchmessende Halbkugel, die ebenfalls vibrierte, für den After, würden endgültig für die richtige Stimmung in Marlenes Schritt sorgen.
    
    Als der Ring Stand, war ich am Schwitzen, aber Marlene schwitzte auch, sie hatte wohl inzwischen eins und eins zusammengezählt. Es hatte einen Grund, warum ich den Sattel ...
    ... vor ihre Nase abgestellt hatte, es sollte eine Strafe sein und den psychologischen Effekt der Fantasie eines Menschen sollte man dabei nie unterschätzen.
    
    Nachdem der Sattel auf dem Ring angebracht war, musste sich Marlene draufsetzen. Ihr ganzer Kommentar dazu war: „Kerl du hast einfach zu viel Geld für Spielzeug und wir Frauen müssen genießen, ob wir wollen oder nicht. Was ihr einen lauten Klatsch auf der noch nackten Arschbacke einbrachte. Als Erstes richtete ich die Höhe des Sattels ein, ich hatte richtig gemessen und hatte nur noch zwei Zentimeter nach oben bei dieser Einstellung. Sie hatte nur ein Paar Schuhe, die ihre Beine noch länger machten, das waren Ballettstiefel, die 3 Zentimeter Plato hatten, die genutzt wurden, um Hufe nachzubilden. Marlene wird ein schönes Ponymädchen, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
    
    „Das ist mies, das fühlt sich an, als würde ich hinten was verlieren.", sagte sie, als ich die Mitte der Halbkugel mit dem After synchronisierte und den Vibrator aktivierte, der sofort sanft zu Summen anfing.
    
    Nun war der Stahldildo dran, so gedreht, dass er wie aus Kugeln zusammengeschweißt aussah. Zehn Kugeln mit einem Durchmesser von fünf Zentimeter, deren Täler allerdings drei Zentimeter beieinanderlagen. Ich schob ihr den Stab bis zum Anschlag ein und markierte die Stelle. Dann stellte ich die Mechanik so ein, dass Marlene bis auf drei Zentimeter ihre Möglichkeit penetriert wurde. Dann verschoss ich den Sattel und als besonderes Schmankerl für meine ...
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